Getreideanbau

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Deklination (Fälle)

Anderes Wort für Ge­trei­de­an­bau (Synonyme)

Getreidebau:

das geplante Anpflanzen von Getreide

Beispielsätze (Medien)

• Auch die Bierproduktion erfordert große Mengen an Wasser und Energie, insbesondere für die Getreideanbau und die Verarbeitung.

• Das Mittel wird als ebenfalls im Getreideanbau verwendet.

• Der Stoff ist hierzulande gegen Pilzbefall im Gemüse- und Getreideanbau zugelassen.

• Beides habe für den Getreideanbau, etwa in den USA oder Indien, Konsequenzen.

• Der Getreideanbau ist evolutionstechnisch ein relativ junges Phänomen.

• In der benachbarten Agrarregion spielen vor allem Getreideanbau und Schafzucht eine Rolle.

• Schon vor zehn Jahren hat sein Vater, neben Schweinezucht und Getreideanbau, eine eigene Biogasanlage angeschafft.

• Klatschmohn ist ein Ackerwildkraut, das sich als Kulturfolger mit dem Getreideanbau in Europa verbreitet hat.

• Viele der rund 330 000 Menschen in Molise leben von Wein-, Obst- und Getreideanbau oder der Schafzucht.

• Den Getreideanbau auf mongolischem Grasland wie in nordöstlichen Sümpfen.

• Der Boden ist unfruchtbar geworden, so daß der Getreideanbau zur Selbstversorgung oder Sicherung des Lebensunterhalts kaum noch möglich ist.

• Die Ginseng-Aussaat ist rund hundert Mal teurer als der Getreideanbau.

• Viele Bauern, die im Getreideanbau keine Zukunft mehr sahen, gaben sich fortan den wäßrigen Grünlingen hin.

• Danach sollen die Agrarpreise eingefroren und der Getreideanbau ausgeweitet werden.

Übergeordnete Begriffe

• An­bau

Übersetzungen

• Französisch: culture céréalière (weiblich)

Wortaufbau

Worthäufigkeit