Fotogenität

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˌfotoɡeniˈtɛːt]

Silbentrennung

Fotogenität

Definition bzw. Bedeutung

Eigenschaft, auf Aufnahmen (Fotos) ein ansprechendes Äußeres zu zeigen, zu einem gelungenen Bild beizutragen, das eine gewisse Ausstrahlung hat.

Begriffsursprung

Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv fotogen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität.

Alternative Schreibweise

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Fotogenität
Genitivdie Fotogenität
Dativder Fotogenität
Akkusativdie Fotogenität

Anderes Wort für Fo­to­ge­ni­tät (Synonyme)

Bildwirksamkeit

Sinnverwandte Wörter

Ausstrahlungskraft
Fotogensein
Te­le­ge­ni­tät:
Eigenschaft, sich auf einer gefilmten Aufnahme, zum Beispiel für Kino, Video, Internet oder Fernsehen, gut zu machen; visuelle Attraktivität, mediale Wirkung

Übersetzungen

Homophone

Was reimt sich auf Fo­to­ge­ni­tät?

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Fo­to­ge­ni­tät be­steht aus elf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × T, 2 × O, 1 × Ä, 1 × E, 1 × F, 1 × G, 1 × I & 1 × N

  • Vokale: 2 × O, 1 × Ä, 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 3 × T, 1 × F, 1 × G, 1 × N
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten O, zwei­ten O, E und I mög­lich.

Das Alphagramm von Fo­to­ge­ni­tät lautet: ÄEFGINOOTTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Frank­furt
  2. Offen­bach
  3. Tü­bin­gen
  4. Offen­bach
  5. Gos­lar
  6. Essen
  7. Nürn­berg
  8. Ingel­heim
  9. Tü­bin­gen
  10. Umlaut-Aachen
  11. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Fried­rich
  2. Otto
  3. Theo­dor
  4. Otto
  5. Gus­tav
  6. Emil
  7. Nord­pol
  8. Ida
  9. Theo­dor
  10. Ärger
  11. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Fox­trot
  2. Oscar
  3. Tango
  4. Oscar
  5. Golf
  6. Echo
  7. Novem­ber
  8. India
  9. Tango
  10. Alfa
  11. Echo
  12. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 22 Punkte für das Wort.

Fotogenität

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Fo­to­ge­ni­tät kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Pho­to­ge­ni­tät:
Alternative Schreibweisen von Fotogenität, der Eigenschaft, auf Aufnahmen (Fotos) ein ansprechendes Äußeres zu zeigen, zu einem gelungenen Bild beizutragen, das eine gewisse Ausstrahlung hat
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Fotogenität. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Fotogenität. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0