Dravit

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [dʁaˈviːt]

Silbentrennung

Dravit (Mehrzahl:Dravite)

Definition bzw. Bedeutung

Mineral, welches reich an Magnesium und eine Abart des Turmalins ist.

Begriffsursprung

Benannt nach der Drava (Drau), einem Nebenfluss der Donau; dort wurde das Mineral gefunden

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Dravitdie Dravite
Genitivdes Dravitsder Dravite
Dativdem Dravitden Draviten
Akkusativden Dravitdie Dravite

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Dra­vit?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Dra­vit be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × D, 1 × I, 1 × R, 1 × T & 1 × V

  • Vokale: 1 × A, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × D, 1 × R, 1 × T, 1 × V

Eine Worttrennung ist nach dem A mög­lich. Im Plu­ral Dra­vi­te zu­dem nach dem I.

Das Alphagramm von Dra­vit lautet: ADIRTV

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Ros­tock
  3. Aachen
  4. Völk­lingen
  5. Ingel­heim
  6. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Richard
  3. Anton
  4. Vik­tor
  5. Ida
  6. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Romeo
  3. Alfa
  4. Vic­tor
  5. India
  6. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort Dra­vit (Sin­gu­lar) bzw. 12 Punkte für Dra­vi­te (Plural).

Dravit

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Dra­vit kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.