unterwinden

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

• in Besitz nehmen

• wagen, sich einer Sache anzunehmen

Begriffsursprung

Konjugation

• Präsens: unterwinde, du unterwindest, er/sie/es unterwindet
• Präteritum: ich un­ter­wand
• Konjunktiv II: ich unterwände
• Imperativ: unterwind/​unterwinde! (Einzahl), unterwindet! (Mehrzahl)
• Partizip II: un­ter­wun­den
• Hilfsverb: haben

Sinnverwandte Wörter

an­eig­nen:

etwas an sich nehmen, das einem nicht gehört

etwas durch Lernen, Üben erwerben

an­neh­men:

eine Vermutung anstellen

einen Ball, der einem zugepasst wurde, unter Kontrolle bringen

in seine Gewalt bringen

sor­gen:

sich um das Wohl von jemandem oder etwas bemühen

um etwas/jemanden, wegen etwas/jemandem: sich ernsthaft Gedanken machen zu etwas/jemandem

trau­en:

das Gefühl haben, sich darauf verlassen zu können, dass etwas oder jemand so handeln oder funktionieren wird, wie man es sich vorstellt

etwas wagen

un­ter­wer­fen:

eine Bedingung oder Prüfung akzeptieren; eine Bedingung oder Prüfung auferlegen

fremde Gebiete, Völker mit Gewalt sich eigen machen

wa­gen:

sich trauen, etwas zu tun

Was reimt sich auf un­ter­win­den?

• un­ter­bin­den
• ent­schwin­den
• ver­schwin­den
• Ver­schwin­den
• Holz­min­den
• über­bin­den
• über­win­den
• emp­fin­den
• Emp­fin­den
• ent­bin­den
• ent­rin­den
• ent­win­den
• er­blin­den
• ver­bin­den
• ver­win­den
• Be­fin­den
• be­fin­den
• er­fin­den
• schwin­den
• schin­den
• bin­den
• fin­den
• lin­den
• Lin­den
• Min­den

Wortaufbau

Worthäufigkeit