loswerden

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈloːsˌveːɐ̯dn̩ ]

Silbentrennung

loswerden

Definition bzw. Bedeutung

  • etwas aussprechen/sagen

  • etwas verkaufen

  • etwas verlieren oder abgenommen bekommen

  • sich etwas entledigen/sich von etwas Unangenehmen oder jemandem befreien, mit dem man nichts mehr zu tun haben möchte

Begriffsursprung

Derivation (Ableitung) zum Verb werden mit dem Präfix los-.

Konjugation

  • Präsens: werde los, du wirst los, er/sie/es wird los
  • Präteritum: ich wur­de los
  • Konjunktiv II: ich würde los
  • Imperativ: werde los! (Einzahl), werdet los! (Mehrzahl)
  • Partizip II: los­ge­wor­den
  • Hilfsverb: sein

Anderes Wort für los­wer­den (Synonyme)

ausmustern:
als untauglich befinden
aus dem Sortiment herausnehmen, nicht mehr führen; nicht mehr benutzen und entsorgen
ausrangieren:
ein Fahrzeug durch Verschieben entfernen
etwas, das keine weitere Verwendung hat, aussortieren
aussortieren:
aus einer größeren Menge heraussuchen und gesondert beiseite tun
aus einer Menge entfernen, was unbrauchbar, ungeeignet oder untauglich ist
entsorgen:
transitiv: Abfälle (jeglicher Art) beseitigen
fortschmeißen (ugs.)
fortwerfen:
etwas wegwerfen (das man nicht mehr behalten möchte/darf)
in den Müll geben
in die Tonne kloppen (derb)
in die Tonne treten (ugs.)
(sich) trennen (von):
ein Wort über einen Zeilenumbruch hinweg schreiben
eine Sache in ihre Bestandteile zerlegen
verschrotten:
einen Gebrauchsgegenstand, der größtenteils aus Metall besteht, zur stofflichen Wiederverwertung vorbereiten
wegschmeißen (ugs.):
etwas im Müll oder in der freien Landschaft entsorgen
etwas mit den Armen (meist kräftig) beschleunigen und durch die Luft fliegen lassen, sodass es sich vom Werfer wegbewegt
wegtun (ugs.):
aus dem Sichtfeld nehmen, beiseitelegen/entsorgen
wegwerfen (Hauptform):
etwas im Müll oder in der freien Landschaft entsorgen
etwas mit den Armen beschleunigen und so durch die Luft fliegen lassen, dass es sich vom Werfer wegbewegt
zum Alteisen werfen
abgeben (an):
bei Ballspielen den Ball einem Mitspieler zukommen lassen
einen Satz (zum Beispiel im Tennis) oder ein gesamtes Spiel verlieren
abschieben (auf):
jemanden ins Ausland ausweisen
jemanden verdrängen, ins Abseits drängen
abwälzen (auf):
etwas durch Wälzen von einer Stelle entfernen
etwas Unangenehmes von sich auf andere abschieben
andrehen:
(allgemein) in Betrieb setzen, einschalten
durch Drehen befestigen
überwälzen (auf)
(jemandem etwas) zuschieben:
(ungerechtfertigt, nicht ganz fair) zukommen/zuteilwerden lassen
gleitend (schiebend) auf ein Ziel zu in Bewegung setzen
(jemandem etwas) aufquatschen
(jemandem etwas) aufschwätzen:
jemandem so lange zureden, bis er etwas nimmt/kauft, was er eigentlich nicht möchte
(jemandem etwas) unterjubeln:
jemandem unauffällig (und oft gegen den Willen des Empfängers) zuschieben
(jemanden) verschwinden lassen
aus dem Weg räumen (ugs.)
aus dem Weg schaffen (ugs.)
(jemanden) ausschalten:
die Funktion eines Gerätes beenden, indem man die Stromzufuhr unterbricht
jemanden außer Gefecht setzen (im Härtefall: töten)
beiseiteschaffen:
etwas verstecken; etwas dem Zugriff durch andere entziehen
jemanden ermorden; jemanden töten
beseitigen:
etwas beiseite schaffen; etwas entfernen
jemanden töten
eliminieren:
etwas Vorhandenes entfernen
entfernen:
Abstand nehmen; sich von etwas wegbewegen
hinwegnehmen oder herausnehmen; dafür sorgen, dass jemand oder etwas nicht da ist
(sich jemandes) entledigen (geh.):
sich von etwas oder jemandem trennen
fortschaffen:
(ohne besondere Vorsicht/Rücksicht/Planung) vom Aufenthaltsort wegbringen
unschädlich machen
wegschaffen:
sich umbringen, das eigene Leben nehmen
von einem Ort entfernen (und an einen anderen Ort bringen)
absetzen:
(sich) entfernen
aus einer Position oder einem Amt entlassen
abstoßen:
biologische Schutzreaktion des Körpers, der als Schutzreaktion Teile von sich absondert
etwas (oft mit Verlust oder eilig) verkaufen oder loswerden (wobei der Aspekt betont wird, dass man es danach nicht mehr hat)
an den Mann bringen (männl.)
an die Frau bringen (weibl.)
losschlagen:
als erster mit Kampfhandlungen beginnen, angreifen
mit einem Schlagwerkzeug lösen
raushauen (ugs., salopp)
veräußern:
gegen Geld abgeben, verkaufen
verhökern (ugs., salopp):
abwertend: zu billig verkaufen, zu Geld machen
verkaufen (Hauptform):
als Ware Absatz finden
einen Gegenstand, eine Ware gegen Geld abgeben
verklopfen (ugs.)
verkloppen (ugs., norddeutsch, salopp):
jemandem eine Tracht Prügel verpassen, eine Person (nicht sehr brutal) schlagen (auf sie kloppen)
ohne viele Umstände (an privat) und nicht unbedingt zum vollen Wert verkaufen; etwas zu Geld machen
verramschen (ugs., negativ):
eine Sache weit unter dem üblichen Preis verkaufen
verschachern (ugs., negativ):
transitiv; abwertend: in schachernder, feilschender Weise verkaufen
verscheppern (ugs., salopp)
verscherbeln (ugs., salopp):
billig verkaufen
verscheuern (ugs., salopp):
(unter dem Wert, auf die Schnelle, zu einem geringen Preis) verkaufen
versilbern (ugs.):
mit einer metallenen Schicht (aus Silber) überziehen
zu Geld machen; auch unter Wert oder an nicht professionelle Abnehmer verkaufen
verticken (ugs., salopp):
eine Ware gegen Bezahlung abgeben, etwas zu Geld machen
vertickern (ugs.):
eine Ware gegen Bezahlung abgeben, etwas zu Geld machen
zu Geld machen
abhängen:
(von geschlachteten oder erlegten Tieren) lagern, bis sich die Totenstarre löst
abhängen von: angewiesen sein auf; die Hilfe oder Unterstützung von etwas/jemandem brauchen
abschütteln:
durch Schnelligkeit oder Taktik einem Verfolger entkommen
durch Schütteln entfernen
abverkaufen (fachspr., Jargon, Hauptform, kaufmännisch):
in großen Mengen verkaufen
Waren zu attraktiven Bedingungen verkaufen, um die Lager zu leeren
ausverkaufen:
so viel von etwas gegen Geld abgeben, dass nichts mehr übrig ist
vekauft bekommen (ugs.)
(sich etwas) vom Halse schaffen
(etwas) abwimmeln:
jemanden (beispielsweise einen Frager) oder etwas (beispielsweise eine Bitte) zurückweisen, ablehnen (der Frager oder die Bitte wird dabei vom Angesprochenen als lästig empfunden)
von sich schieben (wollen)
ablegen:
auf schriftliche oder mündliche Weise etwas leisten, was von dem Betreffenden als Beweis für etwas gefordert wird
ein Kleidungsstück ausziehen
abstreifen:
etwas von irgendwo mit einer gleichmäßigen Bewegung ablösen (Kleidungsstücke vom Körper, Beeren von den Stielen, Schmutz von einer Oberfläche oder Ähnliches)
mehr oder weniger systematisch ein Gebiet begehen, absuchen
(jemandem) den Stuhl vor die Tür setzen (ugs., fig.)
(jemandem) den Vertrag nicht verlängern (variabel)
absägen (ugs., salopp):
mit einer Säge abtrennen
übertragen: aus dem Amt entfernen
(eiskalt) abservieren (ugs., salopp):
(jemanden) gewaltsam ums Leben bringen, töten
(jemanden) grob abweisen, feuern
achtkantig rauswerfen (ugs., variabel)
auf die Straße setzen (ugs., fig.)
entlassen:
jemandem die Arbeitsstelle kündigen
jemandem erlauben zu gehen
feuern (ugs.):
heizen, ein Feuer machen und es unterhalten
mit Kraft werfen oder schmeißen
freisetzen (verhüllend):
etwas sich entwickeln lassen
etwas ungewollt entweichen lassen, herauslassen
freistellen (verhüllend):
jemandem die Möglichkeit bieten, sich frei für etwas zu entscheiden
jemanden (in der Regel vorübergehend) von einer Tätigkeit oder Verpflichtung befreien
hochkant(ig) rauswerfen (ugs., variabel)
im hohen Bogen rauswerfen (ugs., fig.)
(jemanden) kündigen (Hauptform):
das eigene Arbeitsverhältnis einseitig beenden
etwas/jemandem etwas kündigen: einen Vertrag/eine Vertragsbeziehung einseitig beenden
rausschmeißen (ugs., salopp):
einen Text aus etwas (beispielsweise einem Buch, Report, Gesetz) entfernen
jemanden (aus einer Arbeitsstelle) entlassen
rauswerfen (ugs.)
schassen (ugs.):
jemanden schimpflich entlassen
(die) Fesseln abwerfen (fig.)
(sich) befreien von
(sich) frei machen von
hinter sich lassen
(etwas) überwinden:
ein Hindernis überqueren
mit etwas Schwierigem fertig werden
(jemanden) brauchen, dem man etwas erzählen kann (ugs.)
(sich) etwas von der Seele reden (Hauptform)
(jemandem) sein Herz ausschütten
(etwas) an der Garderobe abgeben (fig.)
(etwas) über Bord werfen (fig.)
(sich etwas) vom Halse schaffen (fig.)
los sein wollen (ugs.)
(jemandem) eine andere Stelle andrehen (ugs.)
anderweitig unterbringen
auf einen anderen Posten verfrachten (ugs.)
(jemanden) wegloben:
den Weggang einer weniger geschätzten Person – meist eines Mitarbeiters – forcieren, indem diese Empfehlungen oder überschwängliches Lob erhält
(sich jemanden) vom Halse schaffen
sich vom Halse schaffen

Sinnverwandte Wörter

ein­bü­ßen:
an etwas einbüßen: den Verlust eines Teils von etwas erleiden
den Verlust von etwas erleiden
in die Tonne kloppen
in die Tonne treten

Gegenteil von los­wer­den (Antonyme)

auf­be­wah­ren:
etwas an einem geeigneten Ort (zur späteren Verwendung) verwahren
be­kom­men:
etwas empfangen, etwas erhalten, etwas erlangen; in seinen Besitz übernehmen
in der Zukunft kriegen, in der Zukunft eintreffen
er­hal­ten:
etwas bekommen, empfangen
etwas bewahren

Beispielsätze

  • Am Wochenende bin ich leider meinen Führerschein losgeworden.

  • Ich bin so froh, endlich bin ich diesen Kerl los.

  • Es ist nicht leicht, ein Haus auf dem Lande loszuwerden.

  • Ich muss mein Auto loswerden, es hat keinen TÜV mehr.

  • Sie können Lob oder Kritik zu unseren Sendungen gerne auf unser Internetseite loswerden.

  • Das CO₂, was wir heute in die Luft pusten, werden wir nicht mehr so schnell los!

  • Ich möchte gern dieses alte Möbelstück verkaufen, aber ich werde es nicht los.

  • Ich wurde mein Gewicht los, indem ich fünf mal in der Woche laufen ging und mich an eine Diät hielt.

  • Du musst deine schlechten Angewohnheiten loswerden.

  • Wenn man die Leiche im Keller schon nicht loswerden kann, sollte man sie das Tanzen lehren.

  • Ich will die loswerden.

  • Wir sind die Mäuse in unserem Haus losgeworden.

  • Wie kann ich meinen Minderwertigkeitskomplex loswerden?

  • Ich muss das jetzt mal loswerden.

  • Tom ist sein altes Fahrrad losgeworden.

  • Gestern abend bin ich viel Geld losgeworden.

  • Yannis Plan, wie er Skura loswerden will, ist geradezu teuflisch.

  • Erst konnte ich Tom nicht schnell genug loswerden, aber jetzt vermisse ich ihn ganz schrecklich.

  • Tom wollte Maria loswerden, aber sie hat geklammert und ihm Szenen gemacht.

  • Du musst ein paar Pfunde loswerden.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber eins will sie noch loswerden: Zum 40. Betriebsjubiläum hat man ihr eine Reise nach Chicago spendiert, „das werde ich nie vergessen.

  • Aber auch diese Anteile wollen die Amerikaner offenbar rasch loswerden.

  • Aber wir haben Glück: bei der Firma am Waldrand finden wir noch einen Schneehaufen, wo wir den meisten Gatsch loswerden können.

  • Anders sieht es bei einem über 50 Jahre alten Feuerwehrauto aus - dieses will die Feuerwehr nun loswerden.

  • Amokläufe in Amerika: „Wenn wir genug Leute loswerden

  • Damit sich der Kater legt, braucht der Körper zum einen Flüssigkeit und muss zum anderen die giftigen Abbauprodukte des Alkohols loswerden.

  • Clintons Wahlstab wollte Ermittler loswerden - Sputnik DeutschlandBund.

  • Angelina wollte das 2008 erworbene Grundstück bereits Jahre vor der Hochzeit schon wieder loswerden.

  • Als Schlacken werden oft einfach auch schädliche Abfallprodukte genannt, die man mit dem Fasten loswerden können.

  • Aber ich kann nicht anders, ich muss einige Gedanken loswerden.

  • Anders als Mellie, hätte er sowohl seinen Chief of Staff als auch seine Geliebte zu jeder Zeit ohne übermäßigen Aufwand loswerden können.

  • Was ich erlebe, muss ich loswerden.

  • Anleger nehmen niedrigere Zinsen in Kauf, wenn sie sicher sein können, ihre Papiere jederzeit loswerden zu können.

  • Spirituelle Fitnessstudios Da wir die Emotionen nicht loswerden können, müssen wir lernen, intelligent mit ihnen umzugehen, so Ekman.

  • Den ungeliebten Statthalter David Montgomerys würde man in Berlin nur zu gerne wieder loswerden, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

Häufige Wortkombinationen

  • mit Negation: eine Befürchtung/​einen Eindruck/​ein Gefühl/​einen Verdacht/​eine Vorstellung nicht loswerden
  • mit Substantiv: ein (altes) Auto/Haus loswerden, einen Ladenhüter loswerden
  • mit Substantiv: ein Geheimnis/Geständnis loswerden, einen Gedanken loswerden, Lob/Kritik loswerden
  • mit Substantiv: eine Erkrankung/​Erkältung/​Krankheit/​Leiche/​Zecke loswerden, einen (lästigen) Besucher/​Leichnam loswerden, Läuse/​Mitarbeiter/​Müll loswerden
  • mit Substantiv: sein Geld loswerden, seinen Doktortitel/Führerschein/Meistertitel loswerden

Übersetzungen

Anagramme

  • Dornwelse

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb los­wer­den be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × D, 1 × L, 1 × N, 1 × O, 1 × R, 1 × S & 1 × W

  • Vokale: 2 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 1 × D, 1 × L, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem S und R mög­lich.

Das Alphagramm von los­wer­den lautet: DEELNORSW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Leip­zig
  2. Offen­bach
  3. Salz­wedel
  4. Wupper­tal
  5. Essen
  6. Ros­tock
  7. Düssel­dorf
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Lud­wig
  2. Otto
  3. Samuel
  4. Wil­helm
  5. Emil
  6. Richard
  7. Dora
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Lima
  2. Oscar
  3. Sierra
  4. Whis­key
  5. Echo
  6. Romeo
  7. Delta
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

loswerden

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort los­wer­den kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ab­re­agie­ren:
(durch eine bestimmte Tätigkeit) seine vorhandene Erregung, Anspannung oder Ähnliches wieder loswerden oder verringern

Buchtitel

  • Panikattacken und andere Angststörungen loswerden Klaus Bernhardt | ISBN: 978-3-42420-177-2
  • Säuren loswerden Barbara Simonsohn | ISBN: 978-3-84341-557-6
  • Schlechte Gewohnheiten loswerden in 66 Tagen Sabrina Haase | ISBN: 978-3-43210-905-3
  • Soziale Ängste loswerden Stefan G. Hofmann | ISBN: 978-3-40786-816-9
  • Trigeminusneuralgie loswerden Joachim Müller | ISBN: 978-3-96724-315-4
  • Verspannungen loswerden Tobias Knop, Daniel Niehaus | ISBN: 978-3-84263-163-2
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: loswerden. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: loswerden. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12017451, 11491361, 11479034, 11036381, 10473290, 10362217, 10101721, 10020378, 9687226, 9673246, 9232676 & 8745665. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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  10. bielertagblatt.ch, 21.07.2014
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  12. spiegel.de, 14.06.2012
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  14. faz.net, 28.01.2010
  15. wuv.de, 09.01.2009
  16. bildderfrau.de, 27.06.2008
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  18. sueddeutsche.de, 14.07.2006
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  20. berlinonline.de, 30.11.2003
  21. berlinonline.de, 29.06.2002
  22. bz, 18.08.2001
  23. Rhein-Neckar Zeitung, 01.02.2000
  24. Berliner Zeitung 1998
  25. Berliner Zeitung 1997
  26. TAZ 1996
  27. Stuttgarter Zeitung 1995