dämlich

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈdɛːmlɪç]

Silbentrennung

dämlich

Definition bzw. Bedeutung

ausgesprochen dumm

Begriffsursprung

  • Oder von germ. *þēm- (mit verwandtem lateinisch temulentus "betrunken") von indoeuropäisch *tem- ‘geistig benommen, betäubt’

  • seit dem 18. Jahrhundert Mitteldeutsch und Niederdeutsch; dieses aus dem niederdeutschen Verb dämelen „nicht ganz bei Sinnen sein“ aus dem 16. Jahrhundert

Steigerung (Komparation)

  1. dämlich (Positiv)
  2. dämlicher (Komparativ)
  3. am dämlichsten (Superlativ)

Anderes Wort für däm­lich (Synonyme)

(das) Pulver nicht erfunden haben (ugs.)
(die) Weisheit nicht mit dem Schöpflöffel gegessen haben (ugs.)
(die) Weisheit nicht mit Löffeln gegessen haben (ugs.)
(ein) Spatzenhirn haben (ugs.)
(jemandem) haben sie ins Gehirn geschissen (derb)
(jemanden) beißen (doch) die Schweine im Galopp (ugs., Spruch)
(so) dumm wie 10 Meter Feldweg (ugs.)
(so) dumm wie Bohnenstroh (ugs.)
(so) dumm, dass ihn die Gänse beißen (ugs.)
(so) dumm, dass ihn die Schweine beißen (ugs.)
ballaballa (ugs.)
(total) Banane (sein) (ugs.):
bananenförmige Gürteltasche
längliche, meist gelbe tropische Frucht
bedeppert (ugs.)
behämmert (ugs.):
bildlich: nicht ganz richtig im Kopf, dumm wie nach einem Schlag auf den Kopf
wörtlich: mit dem Hammer bearbeitet
bekloppt (ugs.):
salopp: dumm, töricht
belämmert (ugs.):
umgangssprachlich: betreten, eingeschüchtert
umgangssprachlich: von Nachteil, übel
bescheuert (ugs.):
ärgerlich, unerfreulich
verrückt, nicht ganz bei Verstand
(geistig) beschränkt:
abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich
begrenzt, räumlich oder zeitlich eingeschränkt
beschruppt (ugs.)
besemmelt (ugs.)
bestusst (ugs.):
salopp: verrückt
birnig (ugs.)
blöd:
eine unerfreuliche Situation beschreibend
nicht sehr intelligent (Person) oder durch mangelndes Nachdenken entstanden
blöde:
auf sehr niedrigem geistigen Niveau
deppat (ugs., bayr., österr.)
deppert (ugs., süddt.):
dumm, blöd, intelligenzlos
leicht verrückt, nicht recht bei Verstand
doof (ugs.):
landschaftlich: fade, uninteressant
nicht jemandes Vorstellungen entsprechend
dümmer als die Polizei erlaubt (ugs.)
dumm (Hauptform):
auf unpassende und kindische Art lustig
mit nachteiligen Folgen, unangenehm, übel
Dumm geboren und nichts dazugelernt. (ugs., Spruch)
dumm wie Brot (ugs.)
dumm wie Schifferscheiße (derb)
gehirnamputiert (derb)
geistig nicht (mehr) auf der Höhe
grenzdebil (derb):
salopp: nur über schwache Geisteskräfte verfügend, keine hinreichende Intelligenz aufweisend
hirnig (ugs.)
hohl (ugs.):
dumpf, dunkel klingend
nach innen gebogen, eine Mulde bildend
idiotisch:
dumm, wenig intelligent, unwissend, in der Art und Weise eines Idioten, zu einem Idioten gehörig; unsinnig; widersinnig
intellektuell herausgefordert (geh., ironisch, verhüllend)
intellektuell überfordert (verhüllend)
irrsinnig:
in der Art und Weise des Irrsinns; psychisch auffällig oder gestört
sehr, außerordentlich, die Vorstellung übersteigend
keinen Grips im Kopf (haben)
kognitiv herausgefordert (geh., ironisch, verhüllend)
merkbefreit (ugs.)
(geistig) minderbemittelt
naturblöd (ugs.)
nicht (ganz) bei Trost (ugs.)
nicht besonders helle
nicht bis drei zählen können (ugs.)
nicht ganz dicht (ugs.)
nicht gerade helle
(voll) panne (ugs.)
saublöd (ugs.):
umgangssprachlich: sehr dumm, sehr blöd
saudoof (ugs.)
saudumm (ugs.):
sehr blöd/falsch/unpassend/störend/gefährlich (dumm)
schwachköpfig
selten dämlich (ugs., Verstärkung)
stockdumm
Stroh im Kopf (haben) (fig.)
strohdumm:
umgangssprachlich: außerordentlich dumm
strunzdoof (ugs.)
strunzdumm (ugs.):
salopp: besonders einfältig
strunzendumm (ugs.)
stupide:
von Personen: beschränkt, dumm
von Tätigkeiten: eintönig, langweilig, stumpfsinnig
talentfrei (ironisch):
abwertend: ohne Talent
unintelligent
unterbelichtet (ugs.)
von allen guten Geistern verlassen (ugs.)
weiß nicht (mehr), was er sagt
weiß nicht (mehr), was er tut
zu dumm, ein Loch in den Schnee zu pinkeln (ugs.)
aberwitzig:
völlig unsinnig
absurd:
widersinnig, dem gesunden Menschenverstand widersprechend, abwegig, sinnlos
blödsinnig (ugs.)
hirnrissig (ugs.)
hirnverbrannt (ugs., abwertend)
(eine) Idiotie (ugs.):
sehr dummes Verhalten; eine Idee, die nicht durchdacht wurde und negative Konsequenzen mit sich bringt
Stufe der geistigen Behinderung, die durch einen Intelligenzquotienten/IQ von unter 19 gekennzeichnet ist
irre (ugs.):
an einer Störung oder Fehlleistung des Geistes- und Seelenlebens (= Geisteskrankheit) leidend
nicht mehr so gut konzentriert, verwirrt
(ein) Irrsinn (ugs.):
Psychiatrie, veraltet: ein kranker Geisteszustand, Geistesgestörtheit
unkluge, sinnlose Handlung, völlige Unvernunft
irrwitzig:
völlig unvernünftig, in unvernünftig hohem Maße, das normale Maß übersteigend
nicht rational
ohne Sinn und Verstand (ugs.)
(totaler) Quatsch (ugs.):
Alberei, kindisches Benehmen
breiiger Matsch
reiner Blödsinn
schwachsinnig (ugs., abwertend):
nur mit einem schwachen Geist ausgestattet
selten dämlich (Idee, Aktion, Behauptung …) (ugs.)
sinnbefreit
sinnfrei:
ohne erkennbaren Sinn
vom Sinn unabhängig, ohne Sinn, nicht hinterfragend
töricht (abwertend):
besonders seltsam, unsinnig oder ärgerlich wirkend
keinen Argwohn zeigend; nicht besonders schlau, klug
unsinnig (Hauptform):
nicht sinnvoll, mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar
sehr, übermäßig, auch: übertrieben
vernunftwidrig
verrückt (ugs.):
auffallend und unkonventionell
geistig verwirrt
wahnwitzig:
in hohem Maße unsinnig, abwegig
widersinnig:
meist abwertend: der Vernunft widersprechend
(jemandem) zu blöd (ugs.)
affig:
im Benehmen wie ein Affe
künstlich in der Art, Gefühle zu äußern oder darzustellen
albern:
in unpassender und dummer Art lustig
kindisch, in der Situation unangebracht
flachsinnig (ugs.)
lachhaft
lächerlich:
besonders, in hohem Maße
gering; (ärgerlich) klein
läppisch:
ohne Bedeutung, nicht der Rede wert, sehr gering
unangemessen kindisch, einfach
närrisch:
dumm und gleichzeitig Spaß erregend
dumm, verrückt und seltsam
neckisch:
auf eine witzige Wirkung abzielend, aber im Ergebnis eher lächerlich, kindisch
dauernd zu Scherzen, Spöttereien, Neckereien, Späßen aufgelegt
nicht ernst zu nehmen
pillepalle (ugs.):
einfach; ohne große Mühe zu erledigen; unbedeutend; nicht ernst zu nehmen
ridikül (geh., veraltend):
veraltend: lächerlich; zum Lachen
unfreiwillig komisch
zum Piepen (ugs.)
zum Schreien (ugs.)

Sinnverwandte Wörter

ga­ga:
etwas verrückt, nicht ganz richtig im Kopf

Gegenteil von däm­lich (Antonyme)

klug:
gut durchdacht
mit scharfem Verstand und logischem Denkvermögen ausgestattet; mit gut entwickelter Denkfähigkeit
wei­se:
reich an Wissen und Lebenserfahrung
von viel Wissen und Lebenserfahrung zeugend

Beispielsätze

  • Er war ein selten dämlicher Hund!

  • Dämlicher hättest du dich auch nicht anstellen können!

  • Findest du das nicht dämlich?

  • Ein Dämlack ist, wenn auch dämlich, immer noch ein Mensch.

  • Ich bin so dämlich.

  • Ich wollte nicht dämlich aussehen.

  • Maria wurde dumm und dämlich.

  • Das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann, ist, dass er dämliche Eltern hat.

  • Mit anderen Worten, ihr seid dämlich.

  • Immer wenn ein Radfahrer vorbeifährt, bekommt unser dämlicher Hund einen Tobsuchtsanfall.

  • Jetzt reicht’s mir mit deinem dämlichen Gequatsche!

  • Was soll man von Polikern halten, die nicht einmal in der Lage sind, diese dämliche Sommerzeit abzuschaffen?

  • Du bist dämlich.

  • Sie sind dämlich.

  • Ihr seid dämlich.

  • Verkneif dir diesen dämlichen Gesichtsausdruck!

  • Das ist dämlich.

  • Es ist dämlich zu glauben, dass Rauchen wenig mit Krebs zu tun hat.

  • Das war ein dämlicher Fehler.

  • Ich war dämlich, dass ich seine Aussagen ernst genommen habe.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Da es sich um MST handelt, ist "selten dämlich" die wahrsche.

  • Aber natürlich dann auch diese dämlichen Ellenbogen und Fuß Checks.

  • Das ist nicht nur deshalb dämlich, weil der Golf, um den es ja eigentlich gehen sollte, nur eine Nebenrolle spielt.

  • Der hier war wenigstens zu dämlich für den Betrug und erhält nun eine mehr als gerechte Strafe.

  • Da lauschen dann statt 100 Leute 1.000 Leute dem unterbezahlten Privatdozenten, und alle schreiben Hausarbeiten zu dämlichen Themen.

  • Alleine schon das herbeischreibenwollen einer Rückkehr des wiedererstarkten Seehofer ist dämlich.

  • Aber immer diese dämlichen Ausreden hat man irgendwann einmal satt.

  • Aber ist der Umstand, dass sich andere unzivilisiert und dämlich verhalten ein Grund, sich auf die selbe Stufe zu stellen?

  • Bis die dämlich überkandidelten Sequels die tolle Idee komplett ruinierten.

  • An der ganzen Energiewende verdienen sich nur bestimmte Klientel der Grünen dumm und dämlich!

  • dpa Wer "nämlich" mit h schreibt, ist dämlich.

  • Ach, wieder so ein kenntnisbefreiter manipulierter Rechter, der alles auf sein dämliches Deutschland bezieht.

  • Auch nicht die dämlichen, verklemmten "Challenges", die sie in atemlosen Tempo runtermoderiert.

  • Da fragt man sich wirklich ob die nur dämlich sind.

  • Das ist kein Musik-TV-Schrott mit dämlichen Videos.

  • Intelligente, dämliche und zum teil äußert witzige Kommentare, Bemerkung etc., die man natürlich nicht vergammeln lassen will.

  • Saugen in devoter Haltung ist in diesem Zusammenhang ziemlich dämlich.

  • "Wenn der Typ so dämliches Zeug erzählt und sich so benimmt, dann fliegt er raus", heißt es in der Partei.

  • Das macht sie erhaben, auch über manch eher dämliche Rolle.

  • Es ist schwer, lässig auszusehen, wenn man sich dämlich vorkommt.

  • Wenn man Bastiennes Glosse liest, könnte man fast doch glauben, Frauen seien ein irgendwie dämliches Geschlecht.

  • "Das Argument ist dermaßen dämlich, dass es unmöglich von so einem intelligenten Menschen wie Horst Seehofer stammen kann", sagte Müller.

  • Außerdem wollte sie gern in einer etwas weniger dämlichen Serie mitspielen.

  • Was soll diese dämliche Frage?

  • Ohne Vorwarnung bleiben sie stehen und bestaunen einen dämlichen Plastikengel oder grüne Wachskerzen.

  • Bei all dem Aufwand überschreiten die fünf aber selten die Grenze des Aufsagens dämlicher Witze.

  • McDonald's wirbt zur Zeit in England mit ebendieser Idee, und der dämliche Amateurkicker auf dem Plakat heißt Eric Northey.

  • Suchen wir uns nicht dumm und dämlich nach dem Chip nach Möllemanns Abgang.

Häufige Wortkombinationen

  • selten dämlich – sehr dämlich

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

  • saudämlich

Übersetzungen

Was reimt sich auf däm­lich?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm däm­lich be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × Ä, 1 × C, 1 × D, 1 × H, 1 × I, 1 × L & 1 × M

  • Vokale: 1 × Ä, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × D, 1 × H, 1 × L, 1 × M
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem M mög­lich.

Das Alphagramm von däm­lich lautet: ÄCDHILM

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Umlaut-Aachen
  3. Mün­chen
  4. Leip­zig
  5. Ingel­heim
  6. Chem­nitz
  7. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Ärger
  3. Martha
  4. Lud­wig
  5. Ida
  6. Cäsar
  7. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Alfa
  3. Echo
  4. Mike
  5. Lima
  6. India
  7. Char­lie
  8. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 19 Punkte für das Wort.

dämlich

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort däm­lich kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Häufige Rechtschreibfehler

  • hmlich
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: dämlich. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: dämlich. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10812244, 10285262, 9998859, 7287130, 7055164, 6319648, 6290829, 5625335, 5338668, 4881586, 4655521, 4655520, 4655518, 4561648, 3751329, 3427913, 3407398 & 2461931. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
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  22. sueddeutsche.de, 29.03.2003
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  24. Die Welt 2001
  25. Die Zeit (49/2000)
  26. Berliner Zeitung 1999
  27. Junge Freiheit 1998
  28. TAZ 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. Berliner Zeitung 1995