befehligen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Einer hätte auch befehligt, Zivilpersonen zu erschießen, was Frolkin und seine Kameraden daraufhin getan hätten.

• Das stark und geschlossen auftretende, von Captain Steve Stricker befehligte amerikanische Team benötigt lediglich noch 3,5 Punkte zum Sieg.

• Der Neuenburger hatte die Armee von Januar 2004 bis Dezember 2007 befehligt.

• So kämpfen Sie zwar allein, rufen aber per Tastendruck das Monster herbei und befehligen es.

• Auch die Möglichkeit, CPU-Schiffe zu befehligen und damit mit einer kleinen Flotte in See stechen zu können, soll bestehen.

• Der Mann soll in Syrien einen Kontrollposten des IS befehligt haben.

• Es ist anzunehmen, dass er 98 % aller zig-millionen Hackerangriffe befehligt.

• Gleich im nächsten Einsatz gilt es dann, eine riesige Armee zu befehligen und sich mit entsprechend großen Gegnermassen herumzuschlagen.

• Die Houthis erbeuteten schwere Waffen aus dem Hauptquartier der Ersten Division der jemenitischen Armee, die Ahmar befehligt hatte.

• Die Xbox One soll den Sat- oder Kabelreceiver, den Verstärker und das TV-Gerät befehligen, über Spracheingabe oder Gestensteuerung.

• Die faktische Macht üben derzeit seine Söhne und Neffen aus, die wichtige Armee- Einheiten befehligen.

• In einer Diktatur lässt sich so eine Kleiderordnung eben leichter befehligen.

• Das heißt, daß von See aus Kriegsoperationen von Luftwaffe, Heer und Marine an Land befehligt werden.

• Viereck sitzt im operativen Hauptquartier in Potsdam, die Truppen in Kinshasa befehligt der französische General Christian Damay.

• Im Schauspiel Leipzig hat er meistens Kopfhörer auf und schirmt sich angeekelt von der Welt ab, die er doch einmal befehligen soll.

• Dann, wie man mit Fuß und Stimme befehligt (regelmäßiges Antippen der Ohren mit den Füßen zum Beispiel).

• Der Frankfurter Polizei-Vizepräsident Wolfgang Daschner befehligte den Einsatz von Gewalt, um endlich das Versteck Jakobs zu erfahren.

• Vor Abzug der sowjetischen Streitkräfte soll Bin Laden noch 1988 etwa 20.000 Kämpfer befehligt haben.

• Im Kosovo-Krieg von 1998/99 hatte er die UCK im Nordosten der Provinz befehligt.

• "Gegen die Nato werden wir nicht unbewaffnet sein", drohte Francesco Caruso, der in Neapel eine Protestgruppe befehligt.

• Es ist die Stelle, von der aus in Zukunft sämtliche Auslandseinsätze geleitet, koordiniert und befehligt werden.

• Einst befehligte US-Admiral Daniel J. Murphy, 78, den Flugzeugträger "USS Bennington", dann führte er das Kommando über die Sechste Flotte.

• Selten begehen sie ein Verbrechen mit eigener Hand oder wenden sich direkt an das Heer von Soldaten, das sie befehligen.

• Am vergangenen Freitag hatte genau das ein gewisser Kansio Lopez zugegeben, der eine der größten dieser Milizen befehligt, die "Mahidi".

• Am 26. September 1983 befehligte er die Kommandozentrale des Raketenfrühwarnsystems.

• Ngoc Thien alias Le Duy Bao soll in Spitzenzeiten mehr als 50 äußerst gewaltbereite Landsleute befehligt haben.

• Die Enterprise E befehligt dieser Picard nun, ein neues und modifiziertes Modell, das beste, was im 24. Jahrhundert zu haben ist.

• Von dort aus werden die Luftoperationen und Flüge über dem früheren Jugoslawien geplant und befehligt.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Heer­füh­re­rin:

weibliche Person, die eine Armee (im Krieg) befehligt, diese anführt

Heer­füh­rer:

jemand, der eine Armee (im Krieg) befehligt, diese anführt

Kom­pa­nie­füh­re­rin:

diejenige, die eine Kompanie befehligt

Kom­pa­nie­füh­rer:

derjenige, der eine Kompanie befehligt

Wach­ha­ben­der:

jemand, der die Wache befehligt

Wach­kom­man­dant:

jemand, der eine Wache befehligt

Wacht­kom­man­dant:

jemand, der eine Wache, einen Wachtzug, ein Wachtdetachement befehligt