Tschibuk

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [t͡ʃiˈbʊk]

Silbentrennung

Tschibuk (Mehrzahl:Tschibuks)

Definition bzw. Bedeutung

türkische Tabakspfeife

Begriffsursprung

Von türkisch çubuk „Stab, Rohr“

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Tschibukdie Tschibuks
Genitivdes Tschibuksder Tschibuks
Dativdem Tschibukden Tschibuks
Akkusativden Tschibukdie Tschibuks

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Tschi­buk?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Tschi­buk be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × B, 1 × C, 1 × H, 1 × I, 1 × K, 1 × S, 1 × T & 1 × U

  • Vokale: 1 × I, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × C, 1 × H, 1 × K, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem I mög­lich. Im Plu­ral Tschi­buks an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Tschi­buk lautet: BCHIKSTU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Tü­bin­gen
  2. Salz­wedel
  3. Chem­nitz
  4. Ham­burg
  5. Ingel­heim
  6. Ber­lin
  7. Unna
  8. Köln

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Theo­dor
  2. Samuel
  3. Cäsar
  4. Hein­reich
  5. Ida
  6. Berta
  7. Ulrich
  8. Kauf­mann

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Tango
  2. Sierra
  3. Char­lie
  4. Hotel
  5. India
  6. Bravo
  7. Uni­form
  8. Kilo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort Tschi­buk (Sin­gu­lar) bzw. 18 Punkte für Tschi­buks (Plural).

Tschibuk

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Tschi­buk kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Tschibuk. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452