Schadprogramm

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Eines der laut Experten zerstörerischsten Schadprogramme ist Emotet.

• Das Schadprogramm wurde mit VSA-eigenen Funktionen an etliche Kaseya-Kunden verteilt und weiter an deren Kunden.

• Webserver in Deutschland sind laut dem Anti-Viren-Hersteller Kaspersky besonders oft mit Schadprogrammen infiziert.

• In diesem Code hatten die Angreifer unter anderem vermerkt, gegen welche Konzerne sie die Schadprogramme einsetzen wollten.

• Bei Linux kommt hinzu, dass Nutzer selten Software und damit Schadprogramme aus dem Internet herunterladen.

• Allerdings wurden in der Vergangenheit auch über Google Play Schadprogramme verteilt.

• Bei Cyber-Angriffen werden Schadprogramme auf dem System installiert.

• Beim Provider des Absenders wird in der Regel überprüft, ob die Mail ein Schadprogramm als Anhang mit sich führt.

• Dabei entwickelt das Schadprogramm eine gewisse Eigenintelligenz.

• Auf einfache, mit Baukästen programmierte Schadprogramme finden wir binnen Sekunden eine adäquate Antwort.

• Bei 40 Prozent der Befragten sei der Computer mit Schadprogrammen infiziert worden.

• Bit9 zufolge wurden die Schadprogramme in den Netzen von drei seiner Kunden gefunden.

• Das Schadprogramm sperrt den PC, lädt kinderpornografische Bilder und erpresst 100 Euro.

• Mit einem Schadprogramm leitete er E-Mails auf einen eigenen Server um.

• Ganz auf der Höhe scheint das Schadprogramm trotzdem nicht zu sein.

• Anzahl neu gefundener Schadprogramme pro Halbjahr.

• Computerexperten haben bereits Schadprogramme ausgemacht, die - wie auf dem PC - auch auf dem internetfähigen Handy Kontodaten erschnüffeln.

• Malwarebytes Anti-Malware findet und entfernt Schadprogramme.

• Aus einer größeren Datenbank von 536.927 Schadprogrammen seien 99,82 Prozent erkannt worden.

• Botnetze sind cyberkriminelle Netzwerke aus einer Vielzahl fernsteuerbarer Rechner, die zuvor mit einem Schadprogramm infiziert wurden.

• Dahinter könnten sich Schadprogramme oder Betrüger verbergen.

• Beispielsweise können mit der neuen Norton Insight-Technologie Scans auf Schadprogramme deutlich schneller ablaufen.

• Das Schadprogramm öffnet eine Hintertür auf befallenen Rechnern, über die weitere Programme nachgeladen werden können.

• Pro Jahr gebe es etwa 20.000 neue Schadprogramme und Millionen von Spam- und Phishing-Mails.

• Eine Rückverfolgung sei prinzipiell "nahezu unmöglich", einer Analyse des Schadprogramms werde mit "kryptographischer Verfahren" vorgebaut.

• Zur Verbreitung von Würmern und anderen Schadprogrammen werden manipulierte Grafikdateien verwendet.

• Das Programm versucht, so die Erkenntnisse, den Rechner mit dem Schadprogramm zu infizieren.

• Solche Schadprogramme spionieren die Festplatte eines Computers aus und übertragen ihrem Programmierer interessante Daten.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Bot­netz­werk:

Gruppe vernetzter und automatisiert arbeitender Schadprogramme

E-Mail-Wurm:

Schadprogramm, das sich als Anhang von E-Mails selbstständig innerhalb eines Netzwerkes verbreitet

Vi­ren­scan­ner:

Computerprogramm, mit dem ein Computer nach Computerviren und anderen Schadprogrammen durchsucht werden kann