Nasobēm
Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)
Aussprache
Silbentrennung
Na‧so‧bēm (Mehrzahl: Na‧so‧bē‧me)
Begriffsursprung
Zu lateinisch nasus (deutsch: die Nase) und altgriechische "bema" (deutsch: Schreiten)
Alternative Schreibweise
- Nasobem
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Nasobēm | die Nasobēme |
| Genitiv | des Nasobēms | der Nasobēme |
| Dativ | dem Nasobēm | den Nasobēmen |
| Akkusativ | das Nasobēm | die Nasobēme |
Anderes Wort für Nasobēm (Synonyme)
- Nasenschreitling
- Nasentier:
- Zoologie: Ein Tier, dessen funktionell primärer sensorischer Sinn der Riechsinn ist
- Zoologie: Umgangssprachlicher Name für einen Vertreter der Rhinogradentia oder Naslinge
- Nasling:
- Zoologie: eine fiktive Säugetierordnung, in deren funktionaler und morphologischer Differenzierung der Ausgestaltung der Nase eine tragende Rolle zugeschrieben wird
Häufige Wortkombinationen
- die Anatomie, die Physiologie, die Ökologie der Nasobēme
Übergeordnete Begriffe
Untergeordnete Begriffe
- Nasobēma lyricum M.
- Raubnasobem
- Tyrannonasus imperator
Was reimt sich auf Nasobēm?
Wortaufbau
Das dreisilbige Substantiv Nasobēm besteht aus sieben Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 1 × A, 1 × B, 1 × Ē, 1 × M, 1 × N, 1 × O & 1 × S
Eine Worttrennung ist nach dem A und O möglich. Im Plural Nasobēme zudem nach dem Ē.
Das Alphagramm von Nasobēm lautet: ABMNOS
Scrabble
Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.
Worthäufigkeit
Das Nomen Nasobēm kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.