Mineralogin

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [minəʁaˈloːɡɪn]  

Silbentrennung

Mi‧ne‧ra‧lo‧gin (Mehrzahl: Mi‧ne‧ra‧lo‧gin‧nen)

Definition bzw. Bedeutung

Wissenschaftlerin im Bereich Mineralogie

Begriffsursprung

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Mineraloge, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in.

Männliche Wortform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Mineralogindie Mineraloginnen
Genitivdie Mineraloginder Mineraloginnen
Dativder Mineraloginden Mineraloginnen
Akkusativdie Mineralogindie Mineraloginnen

Übergeordnete Begriffe

  • Geowissenschaftlerin

Was reimt sich auf Mi­ne­ra­lo­gin?

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Mi­ne­ra­lo­gin be­steht aus elf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × I, 2 × N, 1 × A, 1 × E, 1 × G, 1 × L, 1 × M, 1 × O & 1 × R

  • Vokale: 2 × I, 1 × A, 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × G, 1 × L, 1 × M, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten I, E, A und O mög­lich. Im Plu­ral Mi­ne­ra­lo­gin­nen zu­dem nach dem zwei­ten N.

Das Alphagramm von Mi­ne­ra­lo­gin lautet: AEGIILMNNOR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Mün­chen
  2. Ingel­heim
  3. Nürn­berg
  4. Essen
  5. Ros­tock
  6. Aachen
  7. Leip­zig
  8. Offen­bach
  9. Gos­lar
  10. Ingel­heim
  11. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Martha
  2. Ida
  3. Nord­pol
  4. Emil
  5. Richard
  6. Anton
  7. Lud­wig
  8. Otto
  9. Gus­tav
  10. Ida
  11. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Mike
  2. India
  3. Novem­ber
  4. Echo
  5. Romeo
  6. Alfa
  7. Lima
  8. Oscar
  9. Golf
  10. India
  11. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  9. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 16 Punkte für das Wort Mi­ne­ra­lo­gin (Sin­gu­lar) bzw. 19 Punkte für Mi­ne­ra­lo­gin­nen (Plural).

Mineralogin

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Mi­ne­ra­lo­gin kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Mineralogin. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0