Luminol

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [lumiˈnoːl]

Silbentrennung

Luminol

Definition bzw. Bedeutung

Chemie: gelblich bis grün schimmernder, nicht löslicher Feststoff.

Begriffsursprung

Zu lateinisch lumen „Licht“

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Luminol
Genitivdes Luminols
Dativdem Luminol
Akkusativdas Luminol

Beispielsätze

Luminol wird unter anderem von der Spurensicherung der Polizei verwendet, um Blutreste nachzuweisen.

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Lu­mi­nol?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Lu­mi­nol be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × L, 1 × I, 1 × M, 1 × N, 1 × O & 1 × U

  • Vokale: 1 × I, 1 × O, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × M, 1 × N

Eine Worttrennung ist nach dem U und I mög­lich.

Das Alphagramm von Lu­mi­nol lautet: ILLMNOU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Leip­zig
  2. Unna
  3. Mün­chen
  4. Ingel­heim
  5. Nürn­berg
  6. Offen­bach
  7. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Lud­wig
  2. Ulrich
  3. Martha
  4. Ida
  5. Nord­pol
  6. Otto
  7. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Lima
  2. Uni­form
  3. Mike
  4. India
  5. Novem­ber
  6. Oscar
  7. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

Luminol

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Lu­mi­nol kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Luminol. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452