Erythrophobie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [eʁytʁofoˈbiː]

Silbentrennung

Erythrophobie (Mehrzahl:Erythrophobien)

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Von altgriechisch erythros „rot“ und Phobie, von dem gleichbedeutenden altgriechischen Wort phobos „Furcht“

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Erythrophobiedie Erythrophobien
Genitivdie Erythrophobieder Erythrophobien
Dativder Erythrophobieden Erythrophobien
Akkusativdie Erythrophobiedie Erythrophobien

Beispielsätze

Menschen, die eine krankhafte Angst vor Blut oder roten Gegenständen haben, leiden womöglich unter einer Erythrophobie.

Was reimt sich auf Ery­thro­pho­bie?

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Ery­thro­pho­bie be­steht aus 13 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × H, 2 × O, 2 × R, 1 × B, 1 × I, 1 × P, 1 × T & 1 × Y

  • Vokale: 2 × E, 2 × O, 1 × I, 1 × Y
  • Konsonanten: 2 × H, 2 × R, 1 × B, 1 × P, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem Y, ers­ten O und zwei­ten O mög­lich. Im Plu­ral Ery­thro­pho­bi­en zu­dem nach dem I.

Das Alphagramm von Ery­thro­pho­bie lautet: BEEHHIOOPRRTY

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Ros­tock
  3. Ypsi­lon
  4. Tü­bin­gen
  5. Ham­burg
  6. Ros­tock
  7. Offen­bach
  8. Pots­dam
  9. Ham­burg
  10. Offen­bach
  11. Ber­lin
  12. Ingel­heim
  13. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Richard
  3. Ysi­lon
  4. Theo­dor
  5. Hein­reich
  6. Richard
  7. Otto
  8. Paula
  9. Hein­reich
  10. Otto
  11. Berta
  12. Ida
  13. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Romeo
  3. Yan­kee
  4. Tango
  5. Hotel
  6. Romeo
  7. Oscar
  8. Papa
  9. Hotel
  10. Oscar
  11. Bravo
  12. India
  13. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 31 Punkte für das Wort Ery­thro­pho­bie (Sin­gu­lar) bzw. 32 Punkte für Ery­thro­pho­bi­en (Plural).

Erythrophobie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ery­thro­pho­bie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Erythrophobie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  1. Duden Online
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452