zwangsweise

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Männer werden zu den Lesungen meist zwangsweise mitgeschleppt.

• Auch sind bestimmt einige zwangsweise in Rente geschickt worden!

• Daraufhin mussten Bundespolizisten dem Mann zwangsweise eine Spuckschutzhaube aufsetzen.

• Das Aufstiegsrennen ist also zwangsweise vorbei.

• Das Jobcenter vermittelt auch keine Leute zwangsweise ins Berufssoldatentum.

• Aber alle haben etwas dagegen, dass Bürger, die den ÖR nicht nutzen, dafür zwangsweise zur Kasse gebeten werden.

• Also ist man nicht zwangsweise auf andere Spieler angewiesen.

• Allerdings werden solche Delikte nicht zwangsweise verfolgt, sondern nur auf Strafantrag der Opfer.

• Anleger-Legende und Pimco-Mitgründer musste nach eigenen Worten zwangsweise bei der Allianz -Fondstochter gehen.

• Safari soll Nutzer unter iOS 8 nicht mehr zwangsweise in den App Store umleiten.

• Außerdem soll sich die Playstation 4 nicht - wie die Xbox One - zwangsweise mit dem Internet verbinden müssen.

• Das Gegenteil, die „Timeline“ kommt, zwangsweise für alle.

• Dabei konzentriert man sich zwangsweise auf Geräte mit Android.

• Zwar würden voraussichtlich die dort Versicherten nicht zwangsweise in die Bürgerversicherung überführt.

• Der Tamile Krishna Ambalavanar wird wegen seines schlechten Gesundheitszustandes zwangsweise medizinisch betreut.

• ARD und ZDF könnten dann die eingesparten, und uns zwangsweise abgezockten, Gebühren vielleicht besser einsetzen.

• Die Bundesregierung ist gegen eine zwangsweise Entflechtung.

• Früher gab es eine LPG in Trin, da mussten die Bauern zwangsweise alle rein.

• Die GAL-Fraktion in der Bürgerschaft fordert, daß auch Hamburg nach Bremen die zwangsweise Vergabe von Brechmitteln stoppen soll.

• Das zwangsweise kassierte Geld müsse am Quartalsende an die Krankenkassen überwiesen und vom Zahnarzt-Honorar abgezogen werden.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

adaxial:

Botanik: die der Sprossachse zugewandte Seite des Blattes (die morphologische Oberseite, die nicht zwangsweise nach oben gerichtet sein muss); bei den Blütenorganen die nach innen gerichtete Seite

Be­wahr­an­stalt:

Anstalt, in der Leute zwangsweise untergebracht werden

Fron­dienst:

unentgeltliche, meist zwangsweise erhobene Dienstleistung für einen Grundherren

Gän­se­stopf­le­ber:

Gastronomie: als Speise zubereitete Leber der Gans, die durch zwangsweise Überfütterung (Stopfen) vergrößert und verfettet ist

Re­k­ru­tie­rung:

Aktion, um Personen zwangsweise zum Dienst heranzuziehen

Ver­bre­chen ge­gen die Mensch­lich­keit:

Völkerrecht: Straftat nach Artikel 7 des IStGH-Statutes, die an einer Zivilbevölkerung im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs begangen wird, indem massenhaft Menschen vorsätzlich getötet, versklavt, vertrieben, gefoltert, vergewaltigt oder etwa zwangsweise sterilisiert werden; im Gegensatz zum Völkermord richten sich »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« nicht gegen eine bestimmte Gruppe, sondern gegen eine Zivilbevölkerung insgesamt

vor­füh­ren:

jemanden zwangsweise zu einem Organ der Exekutive oder Jurisdiktion bringen

zwangs­ex­ma­t­ri­ku­lie­ren:

jemanden zwangsweise aus der Matrikel (dem Verzeichnis der Studierenden einer Hochschule) streichen; eine studierende Person gegen ihren Willen bei einer Universität, Hochschule oder Akademie abmelden

zwangs­ver­stei­gern:

zwangsweise versteigern

Zwangs­ver­stei­ge­rung:

Recht: die zwangsweise Versteigerung eines Objektes, vorzugsweise eines Immobilienobjektes, zur Befriedigung der Gläubiger