Zymase

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [t͡syˈmaːzə]

Silbentrennung

Zymase (Mehrzahl:Zymasen)

Definition bzw. Bedeutung

Biochemie: Gemisch aus Enzymen, das aus Hefe gewonnen wird und die alkoholische Gärung der Glukose verursacht.

Begriffsursprung

Entlehnung aus dem französischen zymase

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Zymasedie Zymasen
Genitivdie Zymaseder Zymasen
Dativder Zymaseden Zymasen
Akkusativdie Zymasedie Zymasen

Übersetzungen

Was reimt sich auf Zy­ma­se?

Wortaufbau

Das dreisilbige Isogramm Zy­ma­se be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × E, 1 × M, 1 × S, 1 × Y & 1 × Z

  • Vokale: 1 × A, 1 × E, 1 × Y
  • Konsonanten: 1 × M, 1 × S, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem Y und A mög­lich. Im Plu­ral Zy­ma­sen an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Zy­ma­se lautet: AEMSYZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Ypsi­lon
  3. Mün­chen
  4. Aachen
  5. Salz­wedel
  6. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Ysi­lon
  3. Martha
  4. Anton
  5. Samuel
  6. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Yan­kee
  3. Mike
  4. Alfa
  5. Sierra
  6. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 19 Punkte für das Wort Zy­ma­se (Sin­gu­lar) bzw. 20 Punkte für Zy­ma­sen (Plural).

Zymase

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Zy­ma­se kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.