Totenkopfaffe

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈtoːtn̩kɔp͡fˌʔafə]

Silbentrennung

Totenkopfaffe (Mehrzahl:Totenkopfaffen)

Definition bzw. Bedeutung

Zoologie: ein Vertreter der Gattung der Totenkopfäffchen (Samiri), die ihrerseits zu den südamerikanischen Kapuzineraffen gehört.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Totenkopf und Affe.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Totenkopfaffedie Totenkopfaffen
Genitivdes Totenkopfaffender Totenkopfaffen
Dativdem Totenkopfaffenden Totenkopfaffen
Akkusativden Totenkopfaffendie Totenkopfaffen

Anderes Wort für To­ten­kopf­af­fe (Synonyme)

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv To­ten­kopf­af­fe be­steht aus 13 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × F, 2 × E, 2 × O, 2 × T, 1 × A, 1 × K, 1 × N & 1 × P

  • Vokale: 2 × E, 2 × O, 1 × A
  • Konsonanten: 3 × F, 2 × T, 1 × K, 1 × N, 1 × P

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten O, N, ers­ten F und zwei­ten F mög­lich. Im Plu­ral To­ten­kopf­af­fen nach dem ers­ten O, ers­ten N, ers­ten F und zwei­ten F.

Das Alphagramm von To­ten­kopf­af­fe lautet: AEEFFFKNOOPTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Tü­bin­gen
  2. Offen­bach
  3. Tü­bin­gen
  4. Essen
  5. Nürn­berg
  6. Köln
  7. Offen­bach
  8. Pots­dam
  9. Frank­furt
  10. Aachen
  11. Frank­furt
  12. Frank­furt
  13. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Theo­dor
  2. Otto
  3. Theo­dor
  4. Emil
  5. Nord­pol
  6. Kauf­mann
  7. Otto
  8. Paula
  9. Fried­rich
  10. Anton
  11. Fried­rich
  12. Fried­rich
  13. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Tango
  2. Oscar
  3. Tango
  4. Echo
  5. Novem­ber
  6. Kilo
  7. Oscar
  8. Papa
  9. Fox­trot
  10. Alfa
  11. Fox­trot
  12. Fox­trot
  13. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 30 Punkte für das Wort To­ten­kopf­af­fe (Sin­gu­lar) bzw. 31 Punkte für To­ten­kopf­af­fen (Plural).

Totenkopfaffe

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen To­ten­kopf­af­fe kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Totenkopfaffe. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Totenkopfaffe. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0