Spielpotential

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃpiːlpotɛnˌt͡si̯aːl]

Silbentrennung

Spielpotential (Mehrzahl:Spielpotentiale)

Definition bzw. Bedeutung

  • Leistungsvermögen eines Spielers oder einer Spielerin

  • Spielmöglichkeiten eines Spielzeugs, eines Spielgeräts oder Spielgeländes

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Potential.

Alternative Schreibweise

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Spielpotentialdie Spielpotentiale
Genitivdes Spielpotentialsder Spielpotentiale
Dativdem Spielpotentialden Spielpotentialen
Akkusativdas Spielpotentialdie Spielpotentiale

Sinnverwandte Wörter

Spiel­fä­hig­keit:
technische, taktische und kommunikative Voraussetzung für ein erfolgreiches und befriedigendes Spielen
Spiel­mög­lich­keit:
Freiraum, Gelegenheit zum Spielen
Spiel­ver­mö­gen:
Fähigkeit, ein Spiel zu gestalten, sinnvoll zu einem Spiel beizutragen

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv »Spiel­po­ten­ti­al« be­steht aus 14 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × I, 2 × L, 2 × P, 2 × T, 1 × A, 1 × N, 1 × O & 1 × S

  • Vokale: 2 × E, 2 × I, 1 × A, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × L, 2 × P, 2 × T, 1 × N, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L, O, N und zwei­ten I mög­lich. Im Plu­ral »Spiel­po­ten­ti­a­le« zu­dem nach dem A.

Das Alphagramm von »Spiel­po­ten­ti­al« lautet: AEEIILLNOPPSTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Pots­dam
  3. Ingel­heim
  4. Essen
  5. Leip­zig
  6. Pots­dam
  7. Offen­bach
  8. Tü­bin­gen
  9. Essen
  10. Nürn­berg
  11. Tü­bin­gen
  12. Ingel­heim
  13. Aachen
  14. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Paula
  3. Ida
  4. Emil
  5. Lud­wig
  6. Paula
  7. Otto
  8. Theo­dor
  9. Emil
  10. Nord­pol
  11. Theo­dor
  12. Ida
  13. Anton
  14. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Papa
  3. India
  4. Echo
  5. Lima
  6. Papa
  7. Oscar
  8. Tango
  9. Echo
  10. Novem­ber
  11. Tango
  12. India
  13. Alfa
  14. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 23 Punkte für das Wort »Spiel­po­ten­ti­al« (Sin­gu­lar) bzw. 24 Punkte für »Spiel­po­ten­ti­a­le« (Plural).

Spielpotential

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen »Spiel­po­ten­ti­al« kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Spielpotential. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0