Klecksographie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [klɛksoɡʁaˈfiː]

Silbentrennung

Klecksographie (Mehrzahl:Klecksographien)

Definition bzw. Bedeutung

Aus einem oder mehreren Klecksen entwickeltes Bild.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus dem Substantiv Klecks, dem Gleitlaut -o- und dem gebundenen Lexem -graphie.

Alternative Schreibweise

  • Klecksografie

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Klecksographiedie Klecksographien
Genitivdie Klecksographieder Klecksographien
Dativder Klecksographieden Klecksographien
Akkusativdie Klecksographiedie Klecksographien

Was reimt sich auf Kleck­so­gra­phie?

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Kleck­so­gra­phie be­steht aus 14 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × K, 1 × A, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × L, 1 × O, 1 × P, 1 × R & 1 × S

  • Vokale: 2 × E, 1 × A, 1 × I, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × K, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × P, 1 × R, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem zwei­ten K, O und A mög­lich. Im Plu­ral Kleck­so­gra­phi­en nach dem ers­ten K, O, A und I.

Das Alphagramm von Kleck­so­gra­phie lautet: ACEEGHIKKLOPRS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Leip­zig
  3. Essen
  4. Chem­nitz
  5. Köln
  6. Salz­wedel
  7. Offen­bach
  8. Gos­lar
  9. Ros­tock
  10. Aachen
  11. Pots­dam
  12. Ham­burg
  13. Ingel­heim
  14. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Lud­wig
  3. Emil
  4. Cäsar
  5. Kauf­mann
  6. Samuel
  7. Otto
  8. Gus­tav
  9. Richard
  10. Anton
  11. Paula
  12. Hein­reich
  13. Ida
  14. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Lima
  3. Echo
  4. Char­lie
  5. Kilo
  6. Sierra
  7. Oscar
  8. Golf
  9. Romeo
  10. Alfa
  11. Papa
  12. Hotel
  13. India
  14. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄ ▄ ▄ ▄
  12. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 30 Punkte für das Wort Kleck­so­gra­phie (Sin­gu­lar) bzw. 31 Punkte für Kleck­so­gra­phi­en (Plural).

Klecksographie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Kleck­so­gra­phie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Klecksographie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0