Hausbewohner

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Der Raum diente als Speiseraum, Arbeitsraum und Aufenthaltsraum der Hausbewohner.

• Der Hausbewohner war nicht anwesend, als sich Unbekannte über ein Kellerfenster Zutritt verschafften und sämtliche Räume durchsuchten.

• Alle anderen Hausbewohner seien unverletzt geblieben.

• Alle anderen Hausbewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.

• Alle Kinder wurden durch die Erzieherin aus dem Haus gebracht und blieben wie auch die übrigen Hausbewohner unverletzt.

• Andere Hausbewohner retteten sich auf über die Feuerleiter oder auf umliegende Dächer.

• Die 16 Hausbewohner wurden durch den Brand aus dem Schlaf gerissen und mussten in aller Eile das Gebäude verlassen.

• Der 24-jährige Hausbewohner hatte den Müll in den Keller bringen wollen.

• Dabei handelte es sich um die 33 Jahre alte Wohnungsinhaberin, ihren 43jährigen Lebensgefährten, sowie einen 33 Jahre alten Hausbewohner.

• Dabei nutzten sie die Abwesenheit der Hausbewohner aus.

• Alle Hausbewohner konnten somit rechtzeitig ins Freie flüchten.

• Die Hausbewohner bemerkten den Einbruch nach einer zweitätigen Abwesenheit.

• Dadurch wurden die Hausbewohner geweckt.

• Ein Hausbewohner konnte die Flammen mit einem Feuerlöscher und Wasser löschen.

• Der 75jährige Hausbewohner (Jäger) hatte morgens um 07.45 Uhr das Haus bereits verlassen.

• Andere Hausbewohner waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

• Andere Hausbewohner dagegen berichten von seltsamen Vorgängen.

• Die übrigen 19 Hausbewohner erlitten leichte Rauchvergiftungen.

• Unter den Hausbewohnern gab es nach Angaben eines Feuerwehrsprechers mindestens 10 Tote.

• Beispielsweise wenn ein Hausbewohner im Falle eines Beinbruches eine Zeit lang im Rollstuhl sitzt, die Tür zum Bad aber zu klein ist.

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