elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen) des unter beschriebenen Fahrgeschäfts
Fahrbahn bzw. Fahrfläche für die unter beschriebenen Fahrzeuge in dem unter beschriebenen Fahrgeschäft
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes Fahrgeschäft, bei dem elektrisch angetriebene, autoähnliche, kleine zweisitzige, lenkbare Fahrzeuge mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen) auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert werden, wobei der Reiz dieser Attraktion darin besteht, dass die Fahrer / Fahrerinnen sich mit diesen Fahrzeugen absichtlich gegenseitig anstoßen oder versuchen voreinander auszuweichen
Begriffsursprung
Bei dem Wort handele es sich Carstensen zufolge strukturell um ein Kompositum aus dem deutschen Substantiv Auto und dem englischen scooter, das als Kompositum in englischen Wörterbüchern in den genannten Bedeutungen nicht belegt ist. Im Duden ist es bereits seit 1958 belegt. Möglicherweise liege, so Carstensen, bei dem Wort auch französischer Einfluss vor, wodurch es sich mit dem seit 1948 belegten auto-scooter vergleichen lasse.
(häufig oval angelegte) Rennstrecke für Veranstaltungen sowie Testfahrten mit Motorfahrzeugen
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes Fahrgeschäft, bei dem elektrisch angetriebene, autoähnliche, kleine zweisitzige, lenkbare Fahrzeuge mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen) auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert werden, wobei der Reiz dieser Attraktion darin besteht, dass die Fahrer / Fahrerinnen sich mit diesen Fahrzeugen absichtlich gegenseitig anstoßen oder versuchen voreinander auszuweichen
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes, elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen), das in einem Fahrgeschäft auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert wird
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes, elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen), das in einem Fahrgeschäft auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert wird
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes, elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen), das in einem Fahrgeschäft auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert wird
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes, elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen), das in einem Fahrgeschäft auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert wird
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes Fahrgeschäft, bei dem elektrisch angetriebene, autoähnliche, kleine zweisitzige, lenkbare Fahrzeuge mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen) auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert werden, wobei der Reiz dieser Attraktion darin besteht, dass die Fahrer / Fahrerinnen sich mit diesen Fahrzeugen absichtlich gegenseitig anstoßen oder versuchen voreinander auszuweichen
durch einen Elektromotor angetriebenes, kleines Gerät, mit dem sich Taucher schneller fortbewegen können
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes, elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen), das in einem Fahrgeschäft auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert wird
auf Jahrmärkten, Volksfesten oder in Vergnügungsparks anzutreffendes, elektrisch angetriebenes, autoähnliches, kleines zweisitziges, lenkbares Fahrzeug mit breitem, wulstartigem Gummirand (zum Schutz vor Zusammenstößen), das in einem Fahrgeschäft auf einer begrenzten Fahrfläche gesteuert wird
Tütschibahn
Beispielsätze
Draußen auf dem Platz stehen Fahrgeschäfte, die nahezu hundert Jahre alt sind, ein Russenrad, ein Flohzirkus, ein alter Autoskooter.
Drei Wochen lang werden sich jetzt wieder die Karussells drehen, Autoskooter und Achterbahnen für Nervenkitzel sorgen.
Ein Jahr später nur stand ein Autoskooter auf einem deutschen Jahrmarkt.
Das viersilbige Substantiv Autoskooter besteht aus elf Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 3 × O, 2 × T, 1 × A, 1 × E, 1 × K, 1 × R, 1 × S & 1 × U
Vokale:3 × O, 1 × A, 1 × E, 1 × U
Konsonanten:2 × T, 1 × K, 1 × R, 1 × S
Eine Worttrennung ist nach dem U, ersten O und dritten O möglich.
Das Alphagramm von Autoskooter lautet: AEKOOORSTTU
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
Aachen
Unna
Tübingen
Offenbach
Salzwedel
Köln
Offenbach
Offenbach
Tübingen
Essen
Rostock
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
Anton
Ulrich
Theodor
Otto
Samuel
Kaufmann
Otto
Otto
Theodor
Emil
Richard
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
Alfa
Uniform
Tango
Oscar
Sierra
Kilo
Oscar
Oscar
Tango
Echo
Romeo
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
Das Nomen Autoskooter kam im letzten Jahr selten in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist ungefähr gleichbleibend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.