verblasen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Muss immer wieder erneuert werden, sieht nicht "schön" aus, kann vom Wind verblasen werden.

• Da wird also Barium, schöner wäre eigentlich Cannabis, von allen Flugzeugen verblasen, ok, Geo-Engineering, tolles Wort.

• Die suchen nach Möglichkeiten unser Steuergelder zu verblasen.

• Alles Geldele was öffentlich verblasen wird, kommt vom Steuerzahler und nicht vom Weihnachtsnman oder allen nicht GRünen Parteien.

• Den würde Heidfeld locker verblasen.

• Das "Manege frei" vermochte Sturmtief "Emma" nicht zu verblasen.

• Alleine dieser an sich völlig unnütze Bereich bietet mehr als genug Gelegenheit, viele Stunden sinnlos zu verblasen; großartig!

• "Der Nürburgring ist meine Hausstrecke, hier lasse ich mich nicht so gern verblasen", so Menzels Kampfansage für den Rest des Wochenendes.

• Du wirst vom Wind verblasen und kannst nichts dagegen machen", schluchzte die Oberwiesenthalerin.

• Die deutschen Skijägerinnen wurden vom Wind verblasen.

• "Papperlapapp", mischt da sich Cheftrainer Wolfgang Maier ein, bemüht, Trübsal zu verblasen und Rücktritts-Spekulationen schnell zu beenden.

• Dass der Beginn des zweiten Aktes vergeigt - oder besser: verblasen - wird, liegt kaum an ihm.

• Am Vortag war der Hinterzartener vom böigen Wind im Riesengebirge auf Platz 48 "verblasen" worden.

• Dabei wird er sich erinnert haben der Weltcupabfahrt vor zwei Jahren, die heftig vom Wind verblasen wurde.

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