entleeren

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Die Abwässer seien regelmäßig von einer Fachfirma zu entleeren und ordnungsgemäß zu entsorgen.

• Fehlt der andere Schuh bei der Abreise, fällt ganz sicher auf, dass der Tresor noch entleert werdenmuss.

• Der Sihlsee wird seit Dienstagabend kontrolliert entleert.

• Denn auch die Mitarbeiter der müssen sich schützen, um die Tonnen weiterhin entleeren zu können.

• Bis, ja bis sich plötzlich die halbe Flasche auf dem Teller entleert.

• Das Amt wohlgemerkt, nicht den Menschen, der das Amt entleert oder ausfüllt – je nachdem, wie man das jeweils bewerten will.

• Dabei handelt es sich um eine angeborene Fehlfunktion des Dickdarms, die dazu führt, dass dieser nicht richtig entleert wird.

• Bevor die wilden Jungs zu kicken begannen, mussten sie vor ihrem Trainer ihre Taschen entleeren.

• Im Stadtgebiet St. Andrä wurden an mehreren Stellen Blumen aus den Beeten gerissen sowie Mistkübel aus der Verankerung gelöst und entleert.

• Nur einmal pro Woche wird er entleert.

• Eine Geldbörse konnte sie entleert im Treppenhaus wiederfinden.

• Auf der Kaimauer haben sich ein paar Möwen entleert, ansonsten ist der Beton noch ganz unberührt.

• Bereits um 18 Uhr werden Lübecks Briefkästen werktags im Durchschnitt nun zum letzten Mal entleert.

• Morgens und abends traben die Ziegen, getrieben vom Milchdruck, in den Melkstand und lassen sich die prallen Euter entleeren.

• Dadurch wird das Entleeren der Blase erschwert oder Urin kann nicht mehr vollständig aus der Blase entleert werden.

• Der Beutel löst und entleert sich.

• Einige Durchfallerreger führen allerdings dazu, dass der Darm vollständig entleert wird.

• Der bisherige Tonnentyp wird nach dem 1. Januar nicht mehr entleert.

• Sie halten es für die Spitze der Humorigkeit, sich vor laufender Kamera fast zu entleiben, zumindest aber zu entleeren.

• War noch nicht umgezogen, hatte noch keine Startnummer, meinen Darm noch nicht entleert.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ab­füh­ren:

intransitiv: den Darminhalt entleeren, den Stuhlgang fördern

an­pis­sen:

derb: auf oder an etwas seine Blase entleeren, urinieren

aus­bla­sen:

den Hochofen außer Betrieb setzen, indem man den Ofenraum völlig entleert

aus­kot­zen:

seinen Magen durch Kotzen völlig entleeren

aus­schei­ßen:

den Darm entleeren

har­nen:

Harn, Urin lassen; die Blase entleeren

pin­keln:

die Blase auf natürlichem Weg entleeren

pis­sen:

die Blase entleeren

spu­cken:

regional: den Mageninhalt ruckartig entleeren; sich erbrechen

strul­len:

(lautstark und geräuschvoll) Harn lassen, die Blase entleeren