Zeaxanthin

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˌt͡seːaksanˈtiːn ]

Silbentrennung

Zeaxanthin

Definition bzw. Bedeutung

Gelboranges Xanthophyll, das besonders im Mais, grünen Bohnen und bestimmten Blattgemüsen, aber auch in Eiern enthalten ist.

Begriffsursprung

Determinativkompositum, aus dem Substantiv Zea (fachsprachlich „Mais“), über la. zea von grc. zea oder zeia „Dinkel, Spelt“ und dem Substantiv Xanthin, abgeleitet vom griechischen xanthos für „gelb“ und dem Suffix -in, das zur Bildung sächlicher Substantive dient

Abkürzung

  • E 161h

Symbole/Zeichen

  • C
  • H
  • O

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Zeaxanthin
Genitivdes Zeaxanthins
Dativdem Zeaxanthin
Akkusativdas Zeaxanthin

Beispielsätze

Die Isomere Lutein und Zeaxanthin kommen in Pflanzen häufig gemeinsam vor.

Übergeordnete Begriffe

  • Carotinoid
  • Karotinoid

Übersetzungen

Was reimt sich auf Ze­a­xan­thin?

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Ze­a­xan­thin be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × N, 1 × E, 1 × H, 1 × I, 1 × T, 1 × X & 1 × Z

  • Vokale: 2 × A, 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × H, 1 × T, 1 × X, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem E, ers­ten A und ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von Ze­a­xan­thin lautet: AAEHINNTXZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Essen
  3. Aachen
  4. Xan­ten
  5. Aachen
  6. Nürn­berg
  7. Tü­bin­gen
  8. Ham­burg
  9. Ingel­heim
  10. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Emil
  3. Anton
  4. Xant­hippe
  5. Anton
  6. Nord­pol
  7. Theo­dor
  8. Hein­reich
  9. Ida
  10. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Echo
  3. Alfa
  4. X-Ray
  5. Alfa
  6. Novem­ber
  7. Tango
  8. Hotel
  9. India
  10. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄ ▄ ▄
  8. ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 20 Punkte für das Wort.

Zeaxanthin

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ze­a­xan­thin kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Zeaxanthin. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  1. Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452