Streitkräftekommandant

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃtʁaɪ̯tkʁɛftəkɔmanˌdant]

Silbentrennung

Streitkräftekommandant (Mehrzahl:Streitkräftekommandanten)

Definition bzw. Bedeutung

Person, die das Kommando über eine meist größere militärische Einheit hat.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus Streitkraft und Kommandant mit dem Fugenelement -e (und Umlaut).

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Streitkräftekommandantdie Streitkräftekommandanten
Genitivdes Streitkräftekommandantender Streitkräftekommandanten
Dativdem Streitkräftekommandantenden Streitkräftekommandanten
Akkusativden Streitkräftekommandantendie Streitkräftekommandanten

Beispielsätze

Argumentiert wurde die Maßnahme seitens der Streitkräftekommandanten unter anderem damit, dass der Transport der Soldaten Geld kostet.

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das sechssilbige Substantiv Streit­kräf­te­kom­man­dant be­steht aus 22 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × T, 2 × A, 2 × E, 2 × K, 2 × M, 2 × N, 2 × R, 1 × Ä, 1 × D, 1 × F, 1 × I, 1 × O & 1 × S

  • Vokale: 2 × A, 2 × E, 1 × Ä, 1 × I, 1 × O
  • Konsonanten: 4 × T, 2 × K, 2 × M, 2 × N, 2 × R, 1 × D, 1 × F, 1 × S
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem zwei­ten T, F, zwei­ten E, ers­ten M und ers­ten N mög­lich. Im Plu­ral Streit­kräf­te­kom­man­dan­ten zu­dem nach dem zwei­ten N.

Das Alphagramm von Streit­kräf­te­kom­man­dant lautet: AAÄDEEFIKKMMNNORRSTTTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Tü­bin­gen
  3. Ros­tock
  4. Essen
  5. Ingel­heim
  6. Tü­bin­gen
  7. Köln
  8. Ros­tock
  9. Umlaut-Aachen
  10. Frank­furt
  11. Tü­bin­gen
  12. Essen
  13. Köln
  14. Offen­bach
  15. Mün­chen
  16. Mün­chen
  17. Aachen
  18. Nürn­berg
  19. Düssel­dorf
  20. Aachen
  21. Nürn­berg
  22. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Theo­dor
  3. Richard
  4. Emil
  5. Ida
  6. Theo­dor
  7. Kauf­mann
  8. Richard
  9. Ärger
  10. Fried­rich
  11. Theo­dor
  12. Emil
  13. Kauf­mann
  14. Otto
  15. Martha
  16. Martha
  17. Anton
  18. Nord­pol
  19. Dora
  20. Anton
  21. Nord­pol
  22. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Tango
  3. Romeo
  4. Echo
  5. India
  6. Tango
  7. Kilo
  8. Romeo
  9. Alfa
  10. Echo
  11. Fox­trot
  12. Tango
  13. Echo
  14. Kilo
  15. Oscar
  16. Mike
  17. Mike
  18. Alfa
  19. Novem­ber
  20. Delta
  21. Alfa
  22. Novem­ber
  23. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄▄▄▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  14. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  15. ▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  18. ▄ ▄▄▄▄
  19. ▄▄▄▄ ▄
  20. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 41 Punkte für das Wort Streit­kräf­te­kom­man­dant (Sin­gu­lar) bzw. 43 Punkte für Streit­kräf­te­kom­man­dan­ten (Plural).

Streitkräftekommandant

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Streit­kräf­te­kom­man­dant kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Streitkräftekommandant. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. orf.at, 24.08.2014