Spielgeschicklichkeit

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Silbentrennung

Spielgeschicklichkeit (Mehrzahl:Spielgeschicklichkeiten)

Definition bzw. Bedeutung

sichere Beherrschung von Spielabläufen

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Geschicklichkeit.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Spielgeschicklichkeitdie Spielgeschicklichkeiten
Genitivdie Spielgeschicklichkeitder Spielgeschicklichkeiten
Dativder Spielgeschicklichkeitden Spielgeschicklichkeiten
Akkusativdie Spielgeschicklichkeitdie Spielgeschicklichkeiten

Anderes Wort für Spiel­ge­schick­lich­keit (Synonyme)

Spielgeschick:
Fähigkeit, ein Spiel erfolgreich zu absolvieren

Sinnverwandte Wörter

Spielbeherrschung
Spiel­fä­hig­keit:
technische, taktische und kommunikative Voraussetzung für ein erfolgreiches und befriedigendes Spielen
Spielflexibilität
Spielkönnen
Spielroutine
Spiel­ver­mö­gen:
Fähigkeit, ein Spiel zu gestalten, sinnvoll zu einem Spiel beizutragen

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Spiel­ge­schick­lich­keit be­steht aus 21 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × I, 3 × C, 3 × E, 2 × H, 2 × K, 2 × L, 2 × S, 1 × G, 1 × P & 1 × T

  • Vokale: 4 × I, 3 × E
  • Konsonanten: 3 × C, 2 × H, 2 × K, 2 × L, 2 × S, 1 × G, 1 × P, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L, zwei­ten E, ers­ten K und zwei­ten H mög­lich. Im Plu­ral Spiel­ge­schick­lich­kei­ten zu­dem nach dem vier­ten I.

Das Alphagramm von Spiel­ge­schick­lich­keit lautet: CCCEEEGHHIIIIKKLLPSST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Pots­dam
  3. Ingel­heim
  4. Essen
  5. Leip­zig
  6. Gos­lar
  7. Essen
  8. Salz­wedel
  9. Chem­nitz
  10. Ham­burg
  11. Ingel­heim
  12. Chem­nitz
  13. Köln
  14. Leip­zig
  15. Ingel­heim
  16. Chem­nitz
  17. Ham­burg
  18. Köln
  19. Essen
  20. Ingel­heim
  21. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Paula
  3. Ida
  4. Emil
  5. Lud­wig
  6. Gus­tav
  7. Emil
  8. Samuel
  9. Cäsar
  10. Hein­reich
  11. Ida
  12. Cäsar
  13. Kauf­mann
  14. Lud­wig
  15. Ida
  16. Cäsar
  17. Hein­reich
  18. Kauf­mann
  19. Emil
  20. Ida
  21. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Papa
  3. India
  4. Echo
  5. Lima
  6. Golf
  7. Echo
  8. Sierra
  9. Char­lie
  10. Hotel
  11. India
  12. Char­lie
  13. Kilo
  14. Lima
  15. India
  16. Char­lie
  17. Hotel
  18. Kilo
  19. Echo
  20. India
  21. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄ ▄
  9. ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  13. ▄ ▄
  14. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  15. ▄ ▄ ▄ ▄
  16. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  17. ▄ ▄
  18. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 44 Punkte für das Wort Spiel­ge­schick­lich­keit (Sin­gu­lar) bzw. 46 Punkte für Spiel­ge­schick­lich­kei­ten (Plural).

Spielgeschicklichkeit

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Spiel­ge­schick­lich­keit kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Spielgeschicklichkeit. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Spielgeschicklichkeit. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0