Sanskritforschung

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈzanskʁɪtˌfɔʁʃʊŋ ]

Silbentrennung

Einzahl:Sanskritforschung
Mehrzahl:Sanskritforschungen

Definition bzw. Bedeutung

Wissenschaftliche Forschung im Bereich der sanskritischen Sprache, Literatur und Kultur.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus Sanskrit und Forschung.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Sanskritforschungdie Sanskritforschungen
Genitivdie Sanskritforschungder Sanskritforschungen
Dativder Sanskritforschungden Sanskritforschungen
Akkusativdie Sanskritforschungdie Sanskritforschungen

Sinnverwandte Wörter

Sans­k­ri­tis­tik:
Wissenschaft von der sanskritischen Sprache, Literatur und Kultur

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Sans­k­rit­for­schung be­steht aus 17 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × S, 2 × N, 2 × R, 1 × A, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × K, 1 × O, 1 × T & 1 × U

  • Vokale: 1 × A, 1 × I, 1 × O, 1 × U
  • Konsonanten: 3 × S, 2 × N, 2 × R, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × K, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem zwei­ten S, K, T und zwei­ten R mög­lich. Im Plu­ral Sans­k­rit­for­schun­gen nach dem ers­ten S, K, T, zwei­ten R und zwei­ten N.

Das Alphagramm von Sans­k­rit­for­schung lautet: ACFGHIKNNORRSSSTU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Aachen
  3. Nürn­berg
  4. Salz­wedel
  5. Köln
  6. Ros­tock
  7. Ingel­heim
  8. Tü­bin­gen
  9. Frank­furt
  10. Offen­bach
  11. Ros­tock
  12. Salz­wedel
  13. Chem­nitz
  14. Ham­burg
  15. Unna
  16. Nürn­berg
  17. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Anton
  3. Nord­pol
  4. Samuel
  5. Kauf­mann
  6. Richard
  7. Ida
  8. Theo­dor
  9. Fried­rich
  10. Otto
  11. Richard
  12. Samuel
  13. Cäsar
  14. Hein­reich
  15. Ulrich
  16. Nord­pol
  17. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Alfa
  3. Novem­ber
  4. Sierra
  5. Kilo
  6. Romeo
  7. India
  8. Tango
  9. Fox­trot
  10. Oscar
  11. Romeo
  12. Sierra
  13. Char­lie
  14. Hotel
  15. Uni­form
  16. Novem­ber
  17. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄ ▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  14. ▄ ▄ ▄ ▄
  15. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 29 Punkte für das Wort Sans­k­rit­for­schung (Sin­gu­lar) bzw. 31 Punkte für Sans­k­rit­for­schun­gen (Plural).

Sanskritforschung

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Sans­k­rit­for­schung kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Sanskritforschung. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0