Palaeopython fischeri

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [palɛoˌpyːtɔn ˈfɪʃəʁi]

Silbentrennung

Palaeopython fischeri

Definition bzw. Bedeutung

Zoologie, biologische Nomenklatur: der wissenschaftliche Name einer ausgestorbenen Boa-Schlange aus dem Eozän, die als Fossil in der Grube Messel bei Darmstadt gefunden wurde.

Begriffsursprung

Wortverbindung aus dem Gattungsnamen Palaeopython und dem Spezifischen Epitheton fischeri (deutsch: nach dem Grünenpolitiker Joschka Fischer, der sich als hessischer Umweltminister für den Erhalt der Grube Messel als Fossilienfundstätte eingesetzt hatte).

Wortaufbau

Das aus zwei Wörtern gebildete Substantiv Pa­lae­o­py­thon fi­sche­ri be­steht aus 20 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × E, 2 × H, 2 × I, 2 × O, 2 × P, 1 × C, 1 × F, 1 × L, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T & 1 × Y

  • Vokale: 2 × A, 2 × E, 2 × I, 2 × O, 1 × Y
  • Konsonanten: 2 × H, 2 × P, 1 × C, 1 × F, 1 × L, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Das Alphagramm von Pa­lae­o­py­thon fi­sche­ri lautet: AACEEFHHIILNOOPPRSTY

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Pots­dam
  2. Aachen
  3. Leip­zig
  4. Aachen
  5. Essen
  6. Offen­bach
  7. Pots­dam
  8. Ypsi­lon
  9. Tü­bin­gen
  10. Ham­burg
  11. Offen­bach
  12. Nürn­berg
  13. neues Wort
  14. Frank­furt
  15. Ingel­heim
  16. Salz­wedel
  17. Chem­nitz
  18. Ham­burg
  19. Essen
  20. Ros­tock
  21. Ingel­heim

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Paula
  2. Anton
  3. Lud­wig
  4. Anton
  5. Emil
  6. Otto
  7. Paula
  8. Ysi­lon
  9. Theo­dor
  10. Hein­reich
  11. Otto
  12. Nord­pol
  13. neues Wort
  14. Fried­rich
  15. Ida
  16. Samuel
  17. Cäsar
  18. Hein­reich
  19. Emil
  20. Richard
  21. Ida

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Papa
  2. Alfa
  3. Lima
  4. Alfa
  5. Echo
  6. Oscar
  7. Papa
  8. Yan­kee
  9. Tango
  10. Hotel
  11. Oscar
  12. Novem­ber
  13. new word
  14. Fox­trot
  15. India
  16. Sierra
  17. Char­lie
  18. Hotel
  19. Echo
  20. Romeo
  21. India

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  11. ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄ ▄
  14. ▄ ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  16. ▄ ▄ ▄ ▄
  17. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  18. ▄ ▄

Scrabble

Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.

Worthäufigkeit

Das Nomen Pa­lae­o­py­thon fi­sche­ri kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Palaeopython fischeri. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0