warmwerden

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Alternative Schreibweise

• warm werden

Konjugation

• Präsens: ich werde warm, du wirst warm, er/sie/es wird warm
• Präteritum: ich wur­de warm
• Konjunktiv II: ich würde warm
• Imperativ: werde warm! (Einzahl), werdet warm! (Mehrzahl)
• Partizip II: warm­ge­wor­den
• Hilfsverb: sein

Sinnverwandte Wörter

ein­fin­den:

sich in neuen Verhältnissen orientieren und lernen, wie etwas funktioniert

zu einer gewissen Zeit an einen bestimmten Ort kommen und dann dort sein

ein­ge­wöh­nen:

dafür sorgen, dass sich jemand eine bestimmte Gewohnheit aneignet

sich an einen Brauch oder an eine Umgebung anpassen, so dass sie nicht mehr neue Erfahrungen sind

ein­le­ben:

reflexiv, bildungssprachlich: sich in eine Person oder Sache hineinversetzen, ein tieferes Verständnis erwerben

reflexiv: sich an eine neue Umgebung, einen neuen Ort oder an neue Lebensverhältnisse gewöhnen

ge­wöh­nen:

jemanden an etwas gewöhnen: Sorgen dafür, dass jemand sich allmählich an etwas gewöhnt

sich an einen Brauch oder an eine Umgebung anpassen, so dass sie nicht mehr neue Erfahrungen sind

ken­nen­ler­nen:

sich mit jemandem bekannt machen

sich Wissen über etwas aneignen

schät­zen:

davon ausgehen, dass etwas so sein wird; vermuten

etwas einen hohen Wert zuweisen und es damit gerne mögen

Gegenteil von warm­wer­den (Antonyme)

ab­ge­wöh­nen:

dafür sorgen, dass jemand eine Gewohnheit aufgibt

eine (meist schlechte) Gewohnheit aufgeben

ab­leh­nen:

zu etwas nein sagen; etwas zurückweisen oder missbilligen

Beispielsätze

• Sie ist mit der Schwiegermutter nie richtig warmgeworden.

• Der Entertainer erzählte zum Warmwerden ein paar Anekdoten von früheren Auftritten im Ruhrgebiet.

Häufige Wortkombinationen

• nie so richtig warmgeworden

Übersetzungen

• Schwedisch: bli varm i kläderna

Wortaufbau

Worthäufigkeit