verholzen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Verhindern von Verholzung: Lavendel hat die Tendenz, mit der Zeit zu verholzen, insbesondere bei älteren Pflanzen.

• Die Stiele müssen allerdings reif und gut verholzt sein.

• Sie sollten nicht zu stark verholzt sein.

• Dann nämlich würden die Bäume womöglich nochmals austreiben, die jungen Triebe aber nicht rechtzeitig verholzen, bevor der Winter kommt.

• Lignin kommt in fast allen Pflanzen vor und verholzt die Fasern.

• Zusätzlich bauen behandelte Pflanzen mechanische Barrieren gegen die Eindringlinge auf: Zellwände verholzen und bilden Wülste.

• "Leicht verholzt, hier könnte es wegen des engen Papiers auch zu Schimmel und Pilzbefall kommen", erklärt er.

• Wer den Schnitt vernachlässigt, riskiert, daß die Triebe verholzen.

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Fich­ten­zap­fen:

verholzte Frucht der Fichte, bei der die Samen schuppenartig um eine Achse zu einem Zapfen angeordnet sind

Föh­ren­zap­fen:

verholzte Frucht der Föhre

Holz­ast:

aus dem Stamm hervorgehender starker Zweig eines Baumes, der vollständig verholzt ist (und aus dem Triebe herauswachsen)

Holz­fa­ser:

pflanzliche Faser, die vollständig verholzt ist

Kie­fern­zap­fen:

verholzte Frucht der Kiefer, bei der die Samen schuppenartig um eine Achse zu einem Zapfen angeordnet sind

Nuss­scha­le:

verholzte, ungenießbare Schale von Nüssen sowie nussartigen Früchten und Kernen

Tan­nen­zap­fen:

verholzte Frucht der Tanne, bei der die Samen schuppenartig um eine Achse zu einem Zapfen angeordnet sind

Zap­fen:

verholzte, ährenförmige Blütenstände, zum Beispiel von Koniferen und Erlen