todtraurig

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Wir sind todtraurig, dass wir verloren haben.

• Jan Gerdes wirkt überwiegend todtraurig und er spricht langsam.

• Sein Roman über einen Heranwachsenden ist todtraurig und zugleich irre lustig.

• Er inszeniert sich geschickt, bleibt aber eine todtraurige Figur.

• Hätte Yipyip sich gegen die Vielehe entschieden, sagt Dongqing, er wäre todtraurig gewesen.

• Dass die Wirklichkeit im Leben Hemingways entschieden anders, oft todtraurig aussah, wollten viele nicht zur Kenntnis nehmen.

• Klaus Schumacher erzählt nach Edmond Rostand, was die Liebe vermag: Sie kann unendlich glücklich oder aber todtraurig machen.

• Und so krauchen sie wieder zurück auf ihre Stühle, in die alte Sitzordnung, in die Seelenstarre - todtraurig und patschnass.

• Und doch sagt Schäuble am Ende: "Eigentlich ist das ein todtrauriger Film."

• Es ist das Alter der Straßennamenspatronin, das die Kinder zur Recherche bewegt, aber auch ihre mutige Tat und ihr todtrauriges Schicksal.

• Nach dem Unentschieden auf den Färöer-Inseln waren alle todtraurig.

• Aber wenn wir uns in 15 Jahren wieder davor stellen, spätestens dann werden wir sehen, wie würdelos, wie todtraurig das alles ist.

• Peter Hamm hat in seiner Laudatio gesagt, Stadlers Bücher seien "urkomisch und zugleich todtraurig."

• Daß die Wirklichkeit im Leben Hemingways entschieden anders, oft todtraurig aussah, wollten die wenigsten zur Kenntnis nehmen.

• Wir lachten viel, aber ich begriff sehr schnell - er war todtraurig.

• Ivan Klima hat ein todtrauriges Buch vorgelegt.

• Warum erheitert uns diese todtraurige Beobachtung?

• Die ist nun todtraurig und will getröstet sein.

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