republikanisch

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Aber die Solidarität des absehbar größten Konkurrenten im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur hat Grenzen.

• Auf der einen Seite stehen die Konservativen unter Führung des republikanischen Gouverneurs Ron DeSantis.

• Dabei wies der Senat einen ersten Einspruch republikanischer Parlamentarier gegen den Biden-Sieg mit überwältigender Mehrheit ab.

• Allerdings sollen die Bezirke, die republikanisch wählen, bereits weitestgehend ausgezählt sein.

• Castaner habe gelogen, sagte die republikanische EU-Politikerin Nadine Morano in einer Gesprächsrunde im Sender BFMTV.

• Auf der Angst republikanischer Kongressabgeordneter vor den Trump-Fans an der Basis.

• Ähnlich äußerten sich auch die republikanischen Senatoren Marco Rubio und Ben Sasse.

• Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Repräsentantenhaus eine republikanische und der Senat eine demokratische Mehrheit haben.

• Als unabhängiger Kandidat würde er das republikanische Lager vermutlich spalten.

• Der republikanische Senator Ted Cruz betont: "Obama ist kein Monarch."

• Als um 23.45 Uhr die republikanische Mehrheit das Gesetz verabschieden wollte, setzten dann die Rufe von der Besuchergalerie ein.

• Seit Obamas Plädoyer betont sein republikanischer Widersacher seine konservative Haltung bei diesem Thema.

• Bisher lehnt er ab. Er sieht ja, wie gefährlich die republikanische Hetzjagd nach dem richtigen Kandidaten sein kann.

• "Wenn China sich nicht bewegt, werden wir sie zwingen", sagte der republikanische US-Senator Sam Brownback.

• Darauf hat auch der republikanische Shootingstar Sarah Palin keine Antwort, die populistische Gouverneurin von Alaska.

• Das macht Dewey heute noch zum doppelten Rekordhalter: Mit 42 Jahren ist er der jüngste republikanische Präsidentschaftskandidat.

• Auch andere republikanische Senatoren stellten kritische Fragen zum amerikanischen Krieg im Irak, wenn auch etwas verbindlicher im Ton.

• Washington - Der republikanisch beherrschte US-Senat hat sich über eine Vetodrohung von Präsident George W. Bush hinweggesetzt.

• Die oppositionellen Demokraten, aber auch ein republikanischer Senator kritisierten die Entscheidung.

• Der republikanische Ausschussvorsitzende John Warner hatte am Dienstag angekündigt, Rumsfeld zu einer öffentlichen Anhörung vorzuladen.

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