rausreden

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Er wolle sich nicht auf den Wind rausreden, auch er glaubt, dass es im Resultat schlimmer aussehe, als es ist.

• Was wiederum gut ist: Wenn dieser Brocken mal Kurs Richtung Erde nehmen sollte, kann ich mich rausreden: „Ich bin’s nicht!

• Der Herr Künstler hat sich damals auf die Kunstfreiheit rausgeredet, dann müßte diese Ausrede auch für einen Werkzeughändler geltend.

• Sie können sich nicht rausreden, es sei ein Flugzeug der USA gewesen, denn es ist die Ostsee auch Natoanrainergebiet.

• Also hier können sich die Verantwortlichen für die Streudienste ja wohl ganz schwer rausreden.

• Dennoch will er gegen den VfB den zuletzt entstandenen Eindruck möglichst revidieren: "Wir wollen uns nicht entschuldigen, nicht rausreden.

• Nun kann sich niemand mehr rausreden, dass man das mit dem Organhandel nicht so genau wusste.

• Aber wie lange wollen wir uns mit unserer schwierigen Kindheit rausreden?

• Der Kreml könne sich nicht damit rausreden, so lange bleiben zu müssen, bis Stabilität herrsche, betont die Kanzlerin.

• Da kann man sich fünf Jahre später immer schwer rausreden.

• Die hat sich dann rausreden können, weil kein Arzt dabei war.

• "Dann könnten sich Betriebe nicht mehr rausreden und müssten ausbilden", sagte er.

• Da können wir uns nicht rausreden, wenn ich nur an das Spiel vor der EM 2000 gegen die Schweiz denke.

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