Wohnungswechsel

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Deklination (Fälle)

Beispielsätze

• Die zahlreichen Wohnungswechsel Schuberts waren den finanziellen Nöten eines Freiberuflers geschuldet.

• Vor allem ein Wohnungswechsel weg vom Land hinein in die Stadt fällt so manchem schwer – auch wenn die Infrastruktur dort meist besser ist.

• Aufgrund des Wohnungswechsel außerhalb der Gemeinde Appenweier musste Kevin Zehring sein Mandat im Urloffener Ortschaftsrat zurückgeben.

• Es folgte eine On/Off-Beziehung mit mehreren Wohnungswechseln.

• Damit habe es dem Mann bestätigt, dass es mit dem Wohnungswechsel einverstanden sei.

• Zuletzt sorgte ihr persönlicher Wohnungswechsel in Bern für Schlagzeilen.

• Albs Rechtsanwalt sagt dagegen, sein Mandat würde dem Wohnungswechsel zustimmen.

• Da ist der Wunsch nach einem Wohnungswechsel na­turgemäss klein.

• Damals wäre ein Wohnungswechsel mit Förderung der Arge kein Problem gewesen.

• Jeden Wohnungswechsel müssen sie der Polizei anzeigen.

• Dem Aussteiger wird daher beim Wohnungswechsel oder bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz geholfen, auch finanziell.

• Relocation-Unternehmen kümmern sich nicht nur um den Umzug, sondern um alles Organisatorische, was um einen Wohnungswechsel herum anfällt.

• Wohnungswechsel und Möbelkauf sollen aktiv begleitet werden.

• Ein unverzüglicher Wohnungswechsel ist dringend empfehlenswert.

• Senioren, die einen Wohnungswechsel planen, können sich an die ARBLI GmbH wenden.

• Umzugsprofi Klaus Emil Heinrich Zapf sieht dagegen in den gefallenen Mietpreisen einen wichtigen Grund für den Wohnungswechsel.

• Hauptmotiv für den angestrebten Wohnungswechsel ist der Wunsch nach einer Bleibe mit größerem Komfort.

Übergeordnete Begriffe

• Wech­sel

Wortaufbau

Worthäufigkeit