Uvit

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [uˈviːt]

Silbentrennung

Uvit (Mehrzahl:Uvite)

Definition bzw. Bedeutung

ein Mineral der Turmalingruppe

Begriffsursprung

Ableitung zum Wortstamm der Landschaft Uva in Sri Lanka, wo das Mineral vorkommt, mit dem Ableitungsmorphem -it

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Uvitdie Uvite
Genitivdes Uvitsder Uvite
Dativdem Uvitden Uviten
Akkusativden Uvitdie Uvite

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf Uvit?

Wortaufbau

Das Isogramm Uvit be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × I, 1 × T, 1 × U & 1 × V

  • Vokale: 1 × I, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × T, 1 × V

Das Alphagramm von Uvit lautet: ITUV

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Unna
  2. Völk­lingen
  3. Ingel­heim
  4. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Ulrich
  2. Vik­tor
  3. Ida
  4. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Uni­form
  2. Vic­tor
  3. India
  4. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort Uvit (Sin­gu­lar) bzw. 10 Punkte für Uvi­te (Plural).

Uvit

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Uvit kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Uvit. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452