Spielmotivation

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃpiːlmotivaˌt͡si̯oːn]

Silbentrennung

Spielmotivation (Mehrzahl:Spielmotivationen)

Definition bzw. Bedeutung

Antrieb, Bedürfnis, Impuls zum Spielen.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Motivation.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Spielmotivationdie Spielmotivationen
Genitivdie Spielmotivationder Spielmotivationen
Dativder Spielmotivationden Spielmotivationen
Akkusativdie Spielmotivationdie Spielmotivationen

Sinnverwandte Wörter

Spiel­be­dürf­nis:
innerer Drang, Trieb zum Spielen
Spiel­freu­de:
Genuss, Lust am Spielen
Spiel­lust:
Freude am Spielen

Gegenteil von Spiel­mo­ti­va­ti­on (Antonyme)

Spiel­un­lust:
emotionale Abneigung zum Spielen
Spiel­ver­wei­ge­rung:
Ablehnung einer Spielteilnahme

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das sechssilbige Substantiv Spiel­mo­ti­va­ti­on be­steht aus 15 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × I, 2 × O, 2 × T, 1 × A, 1 × E, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × S & 1 × V

  • Vokale: 3 × I, 2 × O, 1 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 2 × T, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × S, 1 × V

Eine Worttrennung ist nach dem L, ers­ten O, zwei­ten I, A und drit­ten I mög­lich. Im Plu­ral Spiel­mo­ti­va­ti­o­nen zu­dem nach dem zwei­ten O.

Das Alphagramm von Spiel­mo­ti­va­ti­on lautet: AEIIILMNOOPSTTV

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Pots­dam
  3. Ingel­heim
  4. Essen
  5. Leip­zig
  6. Mün­chen
  7. Offen­bach
  8. Tü­bin­gen
  9. Ingel­heim
  10. Völk­lingen
  11. Aachen
  12. Tü­bin­gen
  13. Ingel­heim
  14. Offen­bach
  15. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Paula
  3. Ida
  4. Emil
  5. Lud­wig
  6. Martha
  7. Otto
  8. Theo­dor
  9. Ida
  10. Vik­tor
  11. Anton
  12. Theo­dor
  13. Ida
  14. Otto
  15. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Papa
  3. India
  4. Echo
  5. Lima
  6. Mike
  7. Oscar
  8. Tango
  9. India
  10. Vic­tor
  11. Alfa
  12. Tango
  13. India
  14. Oscar
  15. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄▄▄▄
  11. ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  14. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 28 Punkte für das Wort Spiel­mo­ti­va­ti­on (Sin­gu­lar) bzw. 30 Punkte für Spiel­mo­ti­va­ti­o­nen (Plural).

Spielmotivation

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Spiel­mo­ti­va­ti­on kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Spielmotivation. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0