Selektionstheorie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [zelɛkˈt͡si̯oːnsteoˌʁiː]

Silbentrennung

Selektionstheorie

Definition bzw. Bedeutung

Biologie: Teilaspekt der Evolutionstheorie nach Charles Darwin, nach der die an ihre Umwelt am besten angepassten Lebewesen überleben und sich in Folgegenerationen fortpflanzen.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Selektion und Theorie mit dem Fugenelement -s.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Selektionstheorie
Genitivdie Selektionstheorie
Dativder Selektionstheorie
Akkusativdie Selektionstheorie

Übergeordnete Begriffe

Was reimt sich auf Se­lek­ti­ons­the­o­rie?

Wortaufbau

Das siebensilbige Substantiv Se­lek­ti­ons­the­o­rie be­steht aus 17 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × E, 2 × I, 2 × O, 2 × S, 2 × T, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × N & 1 × R

  • Vokale: 4 × E, 2 × I, 2 × O
  • Konsonanten: 2 × S, 2 × T, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × N, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E, K, ers­ten I, zwei­ten S, drit­ten E und zwei­ten O mög­lich.

Das Alphagramm von Se­lek­ti­ons­the­o­rie lautet: EEEEHIIKLNOORSSTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Essen
  3. Leip­zig
  4. Essen
  5. Köln
  6. Tü­bin­gen
  7. Ingel­heim
  8. Offen­bach
  9. Nürn­berg
  10. Salz­wedel
  11. Tü­bin­gen
  12. Ham­burg
  13. Essen
  14. Offen­bach
  15. Ros­tock
  16. Ingel­heim
  17. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Emil
  3. Lud­wig
  4. Emil
  5. Kauf­mann
  6. Theo­dor
  7. Ida
  8. Otto
  9. Nord­pol
  10. Samuel
  11. Theo­dor
  12. Hein­reich
  13. Emil
  14. Otto
  15. Richard
  16. Ida
  17. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Echo
  3. Lima
  4. Echo
  5. Kilo
  6. Tango
  7. India
  8. Oscar
  9. Novem­ber
  10. Sierra
  11. Tango
  12. Hotel
  13. Echo
  14. Oscar
  15. Romeo
  16. India
  17. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 24 Punkte für das Wort.

Selektionstheorie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Se­lek­ti­ons­the­o­rie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

se­lek­ti­o­nis­tisch:
in der Art einer biologistischen Deutung kultureller oder sozialer Phänomene im Sinne der biologischen Selektionstheorie Darwins
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Selektionstheorie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0