Schnapspraline
Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
Begriffsursprung
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schnapspraline | die Schnapspralinen |
| Genitiv | die Schnapspraline | der Schnapspralinen |
| Dativ | der Schnapspraline | den Schnapspralinen |
| Akkusativ | die Schnapspraline | die Schnapspralinen |
Beispielsätze
Übergeordnete Begriffe
Wortaufbau
Das viersilbige Substantiv Schnapspraline besteht aus 14 Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × A, 2 × N, 2 × P, 2 × S, 1 × C, 1 × E, 1 × H, 1 × I, 1 × L & 1 × R
- Vokale: 2 × A, 1 × E, 1 × I
- Konsonanten: 2 × N, 2 × P, 2 × S, 1 × C, 1 × H, 1 × L, 1 × R
Eine Worttrennung ist nach dem zweiten S, zweiten A und I möglich. Im Plural Schnapspralinen nach dem ersten S, zweiten A und I.
Das Alphagramm von Schnapspraline lautet: AACEHILNNPPRSS
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Salzwedel
- Chemnitz
- Hamburg
- Nürnberg
- Aachen
- Potsdam
- Salzwedel
- Potsdam
- Rostock
- Aachen
- Leipzig
- Ingelheim
- Nürnberg
- Essen
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Samuel
- Cäsar
- Heinreich
- Nordpol
- Anton
- Paula
- Samuel
- Paula
- Richard
- Anton
- Ludwig
- Ida
- Nordpol
- Emil
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Sierra
- Charlie
- Hotel
- November
- Alfa
- Papa
- Sierra
- Papa
- Romeo
- Alfa
- Lima
- India
- November
- Echo
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
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Scrabble
Beim Scrabble gibt es 25 Punkte für das Wort Schnapspraline (Singular) bzw. 26 Punkte für Schnapspralinen (Plural).
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Nomen Schnapspraline kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.