Postministerium

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Deklination (Fälle)

Beispielsätze

• Der Fall sei vom Postministerium gerügt worden.

• Damals nahm er auf Einladung des Kunstbeirats im Postministerium, der die Entwürfe auswählt, an seinem ersten Briefmarken-Wettbewerb teil.

• Als Abteilungsleiter legte er im früheren Postministerium die Spielregeln für die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes fest.

• Dies liege aber "vor allem am Postministerium".

• Die andere aber ermögliche der Nachfolgerin des Postministeriums, der Bonner Regulierungsbehörde, einen direkten Zugriff auf die Netze.

• Sein Ministerium übernimmt allerdings nicht die ehemaligen Eigentümerfunktionen des Postministeriums.

• Im Postministerium wird darauf hingewiesen, nach dem Gesetz könne der Bund erst ab dem Jahr 2000 seine T-Aktien "an der Börse" anbieten.

• Der tapfere Schwabe rief also beim Postministerium an, verlangte nach Besserung.

• Einerseits erkennt Kohl an, daß der Schwesterpartei Entschädigung zusteht, wenn Ende -97 das Postministerium verschwindet.

• Die sitzen demnächst in einer neuen oberen Bundesbehörde, das Postministerium wird aufgelöst.

• Das Postministerium teilte am Dienstag in Bonn mit, es habe den Plänen des Konzerns zugestimmt.

• Im ursprünglichen Entwurf des Postministeriums seien zehn Millionen DM vorgesehen gewesen.

• Das Postministerium erklärte, es werde dem Regulierungsrat, der die Rabatte zu genehmigen hat, keine Beschlußvorlage vorlegen.

• Im Postministerium wird Börnsens Vorstoß eher zurückhaltend kommentiert.

• Das Postministerium kündigte an, das Konzept der Postbank vor der Entscheidung über deren Privatisierung zu prüfen.

Übergeordnete Begriffe

• Mi­nis­te­ri­um

Untergeordnete Begriffe

• Bundespostministerium
• Reichs­post­mi­nis­te­ri­um

Was reimt sich auf Post­mi­nis­te­ri­um?

• Ost­mi­nis­te­ri­um

Wortaufbau

Worthäufigkeit