Pflanzenökologie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈp͡flant͡sn̩ʔøkoloˌɡiː ]

Silbentrennung

Pflanzenökologie

Definition bzw. Bedeutung

Teilgebiet der Botanik, das sich mit allen ökologischen Aspekten in Bezug auf einzelne Pflanzen wie auch der Vegetation insgesamt befasst.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Pflanze und Ökologie sowie dem Fugenelement -n.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Pflanzenökologie
Genitivdie Pflanzenökologie
Dativder Pflanzenökologie
Akkusativdie Pflanzenökologie

Gegenteil von Pflan­zen­öko­lo­gie (Antonyme)

Tier­öko­lo­gie:
Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen Tieren und ihrer Umwelt

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Pflan­zen­öko­lo­gie be­steht aus 16 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × L, 2 × N, 2 × O, 1 × A, 1 × F, 1 × G, 1 × I, 1 × K, 1 × Ö, 1 × P & 1 × Z

  • Vokale: 2 × E, 2 × O, 1 × A, 1 × I, 1 × Ö
  • Konsonanten: 2 × L, 2 × N, 1 × F, 1 × G, 1 × K, 1 × P, 1 × Z
  • Umlaute: 1 × Ö

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N, zwei­ten N, ers­ten O und zwei­ten O mög­lich.

Das Alphagramm von Pflan­zen­öko­lo­gie lautet: AEEFGIKLLNNOOÖPZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Pots­dam
  2. Frank­furt
  3. Leip­zig
  4. Aachen
  5. Nürn­berg
  6. Zwickau
  7. Essen
  8. Nürn­berg
  9. Umlaut-Offen­bach
  10. Köln
  11. Offen­bach
  12. Leip­zig
  13. Offen­bach
  14. Gos­lar
  15. Ingel­heim
  16. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Paula
  2. Fried­rich
  3. Lud­wig
  4. Anton
  5. Nord­pol
  6. Zacharias
  7. Emil
  8. Nord­pol
  9. Öko­nom
  10. Kauf­mann
  11. Otto
  12. Lud­wig
  13. Otto
  14. Gus­tav
  15. Ida
  16. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Papa
  2. Fox­trot
  3. Lima
  4. Alfa
  5. Novem­ber
  6. Zulu
  7. Echo
  8. Novem­ber
  9. Oscar
  10. Echo
  11. Kilo
  12. Oscar
  13. Lima
  14. Oscar
  15. Golf
  16. India
  17. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  12. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  14. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 39 Punkte für das Wort.

Pflanzenökologie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Pflan­zen­öko­lo­gie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Pflan­zen­öko­lo­ge:
Biologe, der auf dem Gebiet der Pflanzenökologie arbeitet
pflan­zen­öko­lo­gisch:
die Pflanzenökologie betreffend
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Pflanzenökologie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0