Notogäa

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [notoˈɡɛːa]

Silbentrennung

Notogäa

Begriffsursprung

Neologismus (sprachliche Neubildung) aus altgriechisch notos „Süden, südlich von“ und gaia „Erde, das Land“ nach der Göttin Gäa, altgriechisch Gaia, der Mutter der Erde in der griechischen Antike

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Notogäa
Genitivdie Notogäa
Dativder Notogäa
Akkusativdie Notogäa

Anderes Wort für No­to­gäa (Synonyme)

Australis im weiteren Sinne
Notogäis

Gegenteil von No­to­gäa (Antonyme)

Ark­to­gäa:
Zoogeografie: das Asien, Europa, Afrika, die arabische Inselwelt, Indien, Hinterindien und Nordamerika umfassende zoogeografische Gebiet
Neo­gäa:
Geographie: das Südamerika, Mittelamerika einschließlich der karibischen Inseln umfassende Gebiet aus der Sicht von Fauna und Flora
Geologie: das neueste, heutige geologische Zeitalter; die aus der Megagäa hervorgegangene Erde

Wortbildungen

  • notogäisch

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf No­to­gäa?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv No­to­gäa be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × O, 1 × A, 1 × Ä, 1 × G, 1 × N & 1 × T

  • Vokale: 2 × O, 1 × A, 1 × Ä
  • Konsonanten: 1 × G, 1 × N, 1 × T
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten O und zwei­ten O mög­lich.

Das Alphagramm von No­to­gäa lautet: AÄGNOOT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Nürn­berg
  2. Offen­bach
  3. Tü­bin­gen
  4. Offen­bach
  5. Gos­lar
  6. Umlaut-Aachen
  7. Aachen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Nord­pol
  2. Otto
  3. Theo­dor
  4. Otto
  5. Gus­tav
  6. Ärger
  7. Anton

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Novem­ber
  2. Oscar
  3. Tango
  4. Oscar
  5. Golf
  6. Alfa
  7. Echo
  8. Alfa

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort.

Notogäa

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen No­to­gäa kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Notogäa. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Notogäa. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452