Kniebank

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈkniːˌbaŋk]

Silbentrennung

Knie‧bank (Mehrzahl: Knie‧bän‧ke)

Definition bzw. Bedeutung

Möbel mit einer schmalen, länglichen Platte, auf der man knien kann und einer Möglichkeit zum Aufstützen und als Ablage für ein Gebetbuch.

Begriffsursprung

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs knien und Bank.

Deklination (Fälle)

	Singular	Plural
Nominativ	die Kniebank	die Kniebänke
Genitiv	die Kniebank	der Kniebänke
Dativ	der Kniebank	den Kniebänken
Akkusativ	die Kniebank	die Kniebänke

Übergeordnete Begriffe

Bank

Was reimt sich auf Kniebank?

Industriebank

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Kniebank besteht aus acht Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × K, 2 × N, 1 × A, 1 × B, 1 × E & 1 × I

Vokale: 1 × A, 1 × E, 1 × I
Konsonanten: 2 × K, 2 × N, 1 × B

Eine Worttrennung ist nach dem E möglich. Im Plural Kniebänke zudem nach dem zweiten N.

Das Alphagramm von Kniebank lautet: ABEIKKNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:

Köln
Nürnberg
Ingelheim
Essen
Berlin
Aachen
Nürnberg
Köln

In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:

Kaufmann
Nordpol
Ida
Emil
Berta
Anton
Nordpol
Kaufmann

International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:

Kilo
November
India
Echo
Bravo
Alfa
November
Kilo

Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):

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Scrabble

Beim Scrabble gibt es 16 Punkte für das Wort Kniebank (Singular) bzw. 22 Punkte für Kniebänke (Plural).