Grüne Stinkwanze

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈɡʁyːnə ˈʃtɪŋkˌvant͡sə]

Silbentrennung

Grüne Stinkwanze

Definition bzw. Bedeutung

In Europa heimische Insektenart, die bei Gefahr ein übelriechendes Sekret absondert.

Begriffsursprung

Wortverbindung aus dem Adjektiv grün und dem Substantiv Stinkwanze.

Anderes Wort für Grü­ne Stink­wan­ze (Synonyme)

Gemeine Stinkwanze
Gemeiner Grünling
Palomena prasina

Beispielsätze

Die Grüne Stinkwanze ist weit verbreitet.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

Zu den "glücklichen" Arten gehört unter anderem auch die sogenannte Grüne Stinkwanze.

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das aus zwei Wörtern gebildete Substantiv Grü­ne Stink­wan­ze be­steht aus 15 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × N, 2 × E, 1 × A, 1 × G, 1 × I, 1 × K, 1 × R, 1 × S, 1 × T, 1 × Ü, 1 × W & 1 × Z

  • Vokale: 2 × E, 1 × A, 1 × I, 1 × Ü
  • Konsonanten: 3 × N, 1 × G, 1 × K, 1 × R, 1 × S, 1 × T, 1 × W, 1 × Z
  • Umlaute: 1 × Ü

Das Alphagramm von Grü­ne Stink­wan­ze lautet: AEEGIKNNNRSTÜWZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Ros­tock
  3. Umlaut-Unna
  4. Nürn­berg
  5. Essen
  6. neues Wort
  7. Salz­wedel
  8. Tü­bin­gen
  9. Ingel­heim
  10. Nürn­berg
  11. Köln
  12. Wupper­tal
  13. Aachen
  14. Nürn­berg
  15. Zwickau
  16. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Richard
  3. Über­mut
  4. Nord­pol
  5. Emil
  6. neues Wort
  7. Samuel
  8. Theo­dor
  9. Ida
  10. Nord­pol
  11. Kauf­mann
  12. Wil­helm
  13. Anton
  14. Nord­pol
  15. Zacharias
  16. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Romeo
  3. Uni­form
  4. Echo
  5. Novem­ber
  6. Echo
  7. new word
  8. Sierra
  9. Tango
  10. India
  11. Novem­ber
  12. Kilo
  13. Whis­key
  14. Alfa
  15. Novem­ber
  16. Zulu
  17. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.

Worthäufigkeit

Das Nomen Grü­ne Stink­wan­ze kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Grüne Stinkwanze. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Grüne Stinkwanze. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. schwarzwaelder-bote.de, 04.12.2018