Fluchtverdacht
Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
Verdacht, dass eine bestimmte Person flüchten wird.
Begriffsursprung
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Fluchtverdacht | — |
| Genitiv | des Fluchtverdachtes/Fluchtverdachts | — |
| Dativ | dem Fluchtverdacht/Fluchtverdachte | — |
| Akkusativ | den Fluchtverdacht | — |
Übergeordnete Begriffe
Wortaufbau
Das dreisilbige Substantiv Fluchtverdacht besteht aus 14 Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × C, 2 × H, 2 × T, 1 × A, 1 × D, 1 × E, 1 × F, 1 × L, 1 × R, 1 × U & 1 × V
- Vokale: 1 × A, 1 × E, 1 × U
- Konsonanten: 2 × C, 2 × H, 2 × T, 1 × D, 1 × F, 1 × L, 1 × R, 1 × V
Eine Worttrennung ist nach dem ersten T und R möglich.
Das Alphagramm von Fluchtverdacht lautet: ACCDEFHHLRTTUV
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Frankfurt
- Leipzig
- Unna
- Chemnitz
- Hamburg
- Tübingen
- Völklingen
- Essen
- Rostock
- Düsseldorf
- Aachen
- Chemnitz
- Hamburg
- Tübingen
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Friedrich
- Ludwig
- Ulrich
- Cäsar
- Heinreich
- Theodor
- Viktor
- Emil
- Richard
- Dora
- Anton
- Cäsar
- Heinreich
- Theodor
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Foxtrot
- Lima
- Uniform
- Charlie
- Hotel
- Tango
- Victor
- Echo
- Romeo
- Delta
- Alfa
- Charlie
- Hotel
- Tango
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
- ▄ ▄ ▄▄▄▄
- ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄ ▄ ▄ ▄
- ▄▄▄▄
- ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
- ▄
- ▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄▄▄▄ ▄ ▄
- ▄ ▄▄▄▄
- ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄ ▄ ▄ ▄
- ▄▄▄▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 31 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Nomen Fluchtverdacht kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.