umdeuten

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Und längst hat der 71-Jährige seinen Überfall auf das Nachbarland zu einem Krieg gegen den Westen und gegen die Nato umgedeutet.

• Die deutsche Innenministerin will den Begriff Heimat «positiv umdeuten».

• Nur der Begriff „national“ müßte noch (laut Faeser) positiv umgedeutet werden, z.B. in „sozialistisch“.

• Dieses Bild musste umgedeutet werden.

• Die Idee, Stress im Kopf besser wahrnehmen und umdeuten zu können, ist in Deutschland und der Mitte der Gesellschaft angekommen.

• Man kann jede Niederlage umdeuten!

• Nach 1989 blieb der Name bestehen und wurde wieder umgedeutet.

• Wenig wahrscheinlich sei, dass die Debatte negativ umgedeutet werde und die Kosten in den Vordergrund träten.

• Fakten aus Geschichte und Gegenwart werden dabei umgedeutet und weggelassen.

• Meine Eltern waren einfach nicht bereit, mich ihr Wohnungsinventar kreativ umdeuten zu lassen.

• Aber auch die Gefahren im Strassenverkehr würden häufig und unbewusst in eine Ablehnung des Velofahrens umgedeutet.

• Die offizielle Bundes­republik vermeidet Orte, die von Neo­nazis umgedeutet werden könnten.

• Deshalb müssen sie noch den abseitigsten Trash eines anarchischen Rechtslibertären zum Beleg für eine konservative Offensive umdeuten.

• Das Problem ist noch, ob er getilgt werden soll oder nur umgedeutet.

• Der Mythos der mustergültigen Luise wurde mehrfach umgedeutet und politischen Zwecken vorangestellt.

• Einstige Schimpfnamen können zu Ehrentiteln umgedeutet werden.

• Acht Jahre später, 1962, wird der Song von einer gewissen Ann-Margret in "13 Men" umgedeutet und wieder aufgelegt.

• Zwei Fehler begehen all jene, die heute schon das ursprüngliche Maut-Desaster flugs zur Erfolgsstory umdeuten.

• Obsessives, Verdrängtes wird fratzenhaft hervor gezerrt oder spielerisch verborgen, umgedeutet und verfremdet.

• Und nach dem Verdrehen des Reformbegriffs darf nicht auch noch der Begriff Gerechtigkeit umgedeutet werden.

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