buhen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Die Zuschauer buhen und pfeifen, der Showmaster (na klar: ) guckt misstrauisch.

• Aber wenn sie buhen wollen, dann sollen sie das tun.

• Die Merkel-Botschaft stößt bei den Gästen auf ein geteiltes Echo - manche buhen, manche klatschen.

• Beim Parteitag war es zu tumultartigen Szenen gekommen, Lucke war aus der Halle gebuht worden.

• Angesichts des 22-Punkte-Rückstands wurden die Gastgeber nach den ersten zwölf Minuten vom fassungslosen Publikum vom Feld gebuht.

• Es waren die Brasilianer, die gebuht haben, sobald von ihren südlichen Nachbarn auch nur ein einziger Schlachtgesang ausging.

• So viel wurde nun auch nicht gebuht und Monza ist trotzdem das schönste Podium des Jahres.

• Die Alten buhen den jungen Mann aus.

• Die knapp 70 000 Fans, die zum Playoff-Spiel ihrer Mannschaft gekommen waren, wollten gar nicht mehr aufhören, zu pfeifen und zu buhen.

• «Die Fans haben ein Recht zu buhen, aber wir werden das Blatt wenden», versprach der Co-Trainer.

• Aus elf Metern ein Tor zu machen, ist zwar relativ einfach, aber nicht, wenn 40 000 Menschen gegen einen schreien und buhen und pfeifen.

• Die unzimperlichen, fast ausschließlich männlichen Fans sind dafür berüchtigt, nervige Aufwärm-Combos von der Bühne zu buhen.

• Die leisen Seufzer des über 40 lange Minuten gequälten Publikums waren nicht zu überhören, gebuht hat aber trotzdem niemand.

• Bevor es an das Büfett ging, wurde noch ein wenig gebuht.

• Haben die Leute, wenn sie begeistert geklatscht oder begeistert gebuht haben, für sich eine Lehre daraus gezogen?

• Die Zuschauer buhen Tyson aus.

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