anknabbern

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Problematisch sei jedoch, dass sie auf der Suche nach Nahrung Mülltonnen umwerfen, Beete verwüsten und vieles zur Probe anknabbern.

• Kein Aktiver müsste also Wohngeld beantragen, doch wenn ein Star auf großem Fuße lebt, muss er womöglich das Aktiendepot anknabbern.

• Wenn Sie ihn schimpfen, weil er irgendwann zuvor die Stühle angeknabbert hat, bezieht er das nicht auf seine Tat.

• Wer weiß, dachte sich vielleicht das Unternehmen, was der Nager aus Langeweile alles anknabbern könnte.

• Im Gehege wurde alles neugierig angeknabbert", sagte Zoo-Sprecherin Christiane Reiss am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

• Das Verwaltungsgericht Köln entscheidet im Juli jedoch: Fische dürfen Füße anknabbern.

• Denn die einzelnen Buchstaben sehen mickrig aus, sind geradezu mit viel Biss angeknabbert worden und zeigen hässliche Lücken auf.

• Aber das Tier hatte mehr angeknabbert, als zunächst vermutet wurde.

• Alles war neu, die Gerüche und die vielen Sachen, die man einfach beschnuppern und anknabbern muss", erzählt Timmi.

• Dass da Heuschrecken heimlich die DB AG anknabbern, ist ein Spiel mit der Angst.

• Ohne von den willigen Frauen angeknabbert zu werden, die an den Bodyguards einfach nicht vorbeikommen.

• Vielleicht würde es ohne das nahrhafte Geschenk auch riskieren, vom gefräßigen Gatten angeknabbert zu werden.

• Damit drängen große Firmen und Konzerne auf einen Markt, der bisher eher von kleinen Unternehmern angeknabbert wurde.

• "Damit sie mir nicht mehr meine eigene Reserve anknabbern", sagte Igelbauer versöhnlich.

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