anfühlen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Aber es hat sich noch nie so sehr angefühlt, als würde eine Schlange sich selber auffressen wie hier.

• Aber irgendwie hat sich der Einfluss von anderen Musikern und Musikerinnen, den es immer gibt, etwas falsch angefühlt.

• Auf dem Platz hat sich das dann wieder richtig gut angefühlt.

• Also praktisch so ein bisschen wie Katastrophen-Tourismus - so hatte es sich im Nachgang angefühlt.

• Da hat sich nach den ersten 10 Stunden schon alles was danach noch an Gameplay geliefert wurde "überflüssig angefühlt".

• Das Jubeln von den Fan-Rängen, das unsere kleine Gruppe verbal begleitete, hat sich toll angefühlt.

• Das Auto hat sich wirklich gut angefühlt, von daher war ich zuversichtlich und konnte Bennani überholen.

• Der Autor nickt und hat plötzlich eine Idee, wie sich die Vereinten Nationen anfühlen.

• Am Freitag kann sich das Auto noch gut anfühlen und hinterher nicht mehr das Gleiche sein.

• Bewohner sagten aus, die Explosionen hätten sich wie ein Erdbeben angefühlt.

• Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie es sich angefühlt hat, wieder auf dem Feld zu stehen und die Fans schreien zu hören.

• Denn seine Freundin Fabienne Kropf weiss, wie sich Podestplätze anfühlen: Bei der Wahl zur Miss Schweiz 2005 wurde die Ex-Miss-Bern Dritte.

• "Es hat sich richtig gut angefühlt da draußen", so Stoner weiter.

• Braunschweig (ots) - Wie eisig sich ein Winter anfühlen kann, erfahren in diesen Wochen auch die Menschen in Deutschland.

• Ich mag es, wenn sich meine Filme unterschiedlich anfühlen.

• Aber auch einige Teams wissen, wie sich Enttäuschungen anfühlen.

• Seine Spezialität sind Sandgüsse, die sich rau anfühlen und lebhaft mit dem glatten mundgeblasenen Glas kontrastieren.

• Aber auch der Tastsinn kann angesprochen werden, Umschlag und Papier können sich weich oder rauh anfühlen, schwer oder leicht.

• Der soll Jugendliche pädagogisch nachhaltig informieren, wie sich Trinken und Rauchen anfühlen.

• Auf keinen Fall, sagt Art-Direktor Junge, darf sich solche Werbung arm anfühlen.

• Alles habe sich völlig natürlich angefühlt, so der Pilot.

• Für mich hat sich das wie ein riesengroßer Muskelkater angefühlt, und ich habe sehr darunter gelitten.

• Aber Genaues weiß man nicht darüber, wie sich antikes Spielgeschehen für den Zuschauer angefühlt haben mag.

• Und da sage niemand, dass nicht auch so Musikverstehen sich anfühlen könnte.

• Dass muss sich nicht schlecht anfühlen.

• Es muss sich für mich einfach gut anfühlen.

• Es muß sich gut anfühlen, wenn man es liest.

• Allerdings können nur die Vorgänge erfolgreich stumm geübt werden, von denen der Proband weiß, wie sie sich anfühlen.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ste­chen:

Schmerzen oder Ähnliches, die sich wie ein Stich anfühlen, bereiten