Wieseltäubling

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Silbentrennung

Wieseltäubling (Mehrzahl:Wieseltäublinge)

Definition bzw. Bedeutung

Pilz (ungiftig)

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Wieseltäublingdie Wieseltäublinge
Genitivdes Wieseltäublingsder Wieseltäublinge
Dativdem Wieseltäublingden Wieseltäublingen
Akkusativden Wieseltäublingdie Wieseltäublinge

Beispielsätze

Der Wieseltäubling ist eine Pilzsorte mit bis zu 15 cm breitem, braunem Hut.

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Wie­sel­täub­ling be­steht aus 14 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × I, 2 × L, 1 × Ä, 1 × B, 1 × G, 1 × N, 1 × S, 1 × T, 1 × U & 1 × W

  • Vokale: 2 × E, 2 × I, 1 × Ä, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × B, 1 × G, 1 × N, 1 × S, 1 × T, 1 × W
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E, ers­ten L und B mög­lich. Im Plu­ral Wie­sel­täub­lin­ge zu­dem nach dem N.

Das Alphagramm von Wie­sel­täub­ling lautet: ÄBEEGIILLNSTUW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Wupper­tal
  2. Ingel­heim
  3. Essen
  4. Salz­wedel
  5. Essen
  6. Leip­zig
  7. Tü­bin­gen
  8. Umlaut-Aachen
  9. Unna
  10. Ber­lin
  11. Leip­zig
  12. Ingel­heim
  13. Nürn­berg
  14. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Wil­helm
  2. Ida
  3. Emil
  4. Samuel
  5. Emil
  6. Lud­wig
  7. Theo­dor
  8. Ärger
  9. Ulrich
  10. Berta
  11. Lud­wig
  12. Ida
  13. Nord­pol
  14. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Whis­key
  2. India
  3. Echo
  4. Sierra
  5. Echo
  6. Lima
  7. Tango
  8. Alfa
  9. Echo
  10. Uni­form
  11. Bravo
  12. Lima
  13. India
  14. Novem­ber
  15. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 26 Punkte für das Wort Wie­sel­täub­ling (Sin­gu­lar) bzw. 27 Punkte für Wie­sel­täub­lin­ge (Plural).

Wieseltäubling

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Wie­sel­täub­ling kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Wieseltäubling. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0