Spielfeindlichkeit

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃpiːlˌfaɪ̯ntlɪçkaɪ̯t]

Silbentrennung

Spielfeindlichkeit (Mehrzahl:Spielfeindlichkeiten)

Definition bzw. Bedeutung

Ablehnung der Tätigkeit des Spielens durch Personen, Gruppen oder Gesellschaften bzw. widrige äußere Umstände für das Spielen durch die Umwelt.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Feindlichkeit.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Spielfeindlichkeitdie Spielfeindlichkeiten
Genitivdie Spielfeindlichkeitder Spielfeindlichkeiten
Dativder Spielfeindlichkeitden Spielfeindlichkeiten
Akkusativdie Spielfeindlichkeitdie Spielfeindlichkeiten

Sinnverwandte Wörter

Spielablehnung
Spiel­ver­wei­ge­rung:
Ablehnung einer Spielteilnahme

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Spiel­feind­lich­keit be­steht aus 18 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × I, 3 × E, 2 × L, 1 × C, 1 × D, 1 × F, 1 × H, 1 × K, 1 × N, 1 × P, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 4 × I, 3 × E
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × C, 1 × D, 1 × F, 1 × H, 1 × K, 1 × N, 1 × P, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L, D und H mög­lich. Im Plu­ral Spiel­feind­lich­kei­ten zu­dem nach dem vier­ten I.

Das Alphagramm von Spiel­feind­lich­keit lautet: CDEEEFHIIIIKLLNPST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Pots­dam
  3. Ingel­heim
  4. Essen
  5. Leip­zig
  6. Frank­furt
  7. Essen
  8. Ingel­heim
  9. Nürn­berg
  10. Düssel­dorf
  11. Leip­zig
  12. Ingel­heim
  13. Chem­nitz
  14. Ham­burg
  15. Köln
  16. Essen
  17. Ingel­heim
  18. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Paula
  3. Ida
  4. Emil
  5. Lud­wig
  6. Fried­rich
  7. Emil
  8. Ida
  9. Nord­pol
  10. Dora
  11. Lud­wig
  12. Ida
  13. Cäsar
  14. Hein­reich
  15. Kauf­mann
  16. Emil
  17. Ida
  18. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Papa
  3. India
  4. Echo
  5. Lima
  6. Fox­trot
  7. Echo
  8. India
  9. Novem­ber
  10. Delta
  11. Lima
  12. India
  13. Char­lie
  14. Hotel
  15. Kilo
  16. Echo
  17. India
  18. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄ ▄ ▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 33 Punkte für das Wort Spiel­feind­lich­keit (Sin­gu­lar) bzw. 35 Punkte für Spiel­feind­lich­kei­ten (Plural).

Spielfeindlichkeit

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Spiel­feind­lich­keit kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Spielfeindlichkeit. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0