Softwarearchäologie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈzɔftvɛːɐ̯ʔaʁçɛoloˌɡiː]

Silbentrennung

Softwarearchäologie

Definition bzw. Bedeutung

Methode, übernommenen Quellcode nachzuvollziehen, anzupassen und zu warten.

Begriffsursprung

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Software und Archäologie.

Alternative Schreibweise

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Softwarearchäologie
Genitivdie Softwarearchäologie
Dativder Softwarearchäologie
Akkusativdie Softwarearchäologie

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das siebensilbige Substantiv Soft­ware­ar­chä­o­lo­gie be­steht aus 19 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × O, 2 × A, 2 × E, 2 × R, 1 × Ä, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × L, 1 × S, 1 × T & 1 × W

  • Vokale: 3 × O, 2 × A, 2 × E, 1 × Ä, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × R, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × S, 1 × T, 1 × W
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem T, ers­ten E, zwei­ten R, Ä, zwei­ten O und drit­ten O mög­lich.

Das Alphagramm von Soft­ware­ar­chä­o­lo­gie lautet: AAÄCEEFGHILOOORRSTW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Offen­bach
  3. Frank­furt
  4. Tü­bin­gen
  5. Wupper­tal
  6. Aachen
  7. Ros­tock
  8. Essen
  9. Aachen
  10. Ros­tock
  11. Chem­nitz
  12. Ham­burg
  13. Umlaut-Aachen
  14. Offen­bach
  15. Leip­zig
  16. Offen­bach
  17. Gos­lar
  18. Ingel­heim
  19. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Otto
  3. Fried­rich
  4. Theo­dor
  5. Wil­helm
  6. Anton
  7. Richard
  8. Emil
  9. Anton
  10. Richard
  11. Cäsar
  12. Hein­reich
  13. Ärger
  14. Otto
  15. Lud­wig
  16. Otto
  17. Gus­tav
  18. Ida
  19. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Oscar
  3. Fox­trot
  4. Tango
  5. Whis­key
  6. Alfa
  7. Romeo
  8. Echo
  9. Alfa
  10. Romeo
  11. Char­lie
  12. Hotel
  13. Alfa
  14. Echo
  15. Oscar
  16. Lima
  17. Oscar
  18. Golf
  19. India
  20. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄ ▄ ▄ ▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 38 Punkte für das Wort.

Softwarearchäologie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Soft­ware­ar­chä­o­lo­gie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Softwarearchäologie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0